#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

PCO

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • PCO

    Hallo,

    ich bin 29 Jahre (55kg bei 170 cm, Studentin) alt. Ich habe ca. 10 jahre lang die Pille (Minisiston) eingenommen. Nachdem ich diese abgesetzt habe (auf drängen meiner Familie, Vorliegen von Venenerkrankungen) habe ich ein Jahr lang meine Tage nur sehr unregelmäßig bekommen. Teilweise 3 Monate gar nicht. Irgendwann bin ich zum Frauenarzt.

    1. Diagnose:
    PCO (Zu viel Testosteron, zu viele Zysten)

    2. Behandlung:
    Einmalig UTEROGEST nehmen,
    nach dem nächsten Besuch bekam ich dann CHLORMAFINON (2mg fem) ebenfalls zum einmaligen Einnehmen
    + Rat: Pille wieder zu nehmen

    FA konnte mir nicht genau erklären, warum ich diese Medikamente nehmen soll. Ich solle sie einfach nehmen.
    Dann war ich im Urlaub. Krankenhaus: Verdacht auf Thrombose. Dann Ultraschall und Ausschluss. Woher Schmerzen und Probleme kommen ungeklärt. Eine Woche lang versucht bei einem Venenarzt einen Termin zu bekommen. Nada. In drei Wochen ist es so weit udn ich konnte als Kassenpastient einen Termin ergattern.

    Seitdem und bis dahin mache ich mir rießen große Sorgen. Termin beim FA bekomme ich ebenfalls nicht spontan. habe erst in einer Woche Termin.

    Weiterhin bin ich total unzufrieden, nicht aufgeklärt zu werden und nicht zu wissen, was mit meinem Körper los ist. Plötzlich geht es mir total schlecht und ich habe unendliche Sorge um mich.

    Was kann man gegen das PCO machen und wie kann man eine Thrombose verhidnern? Besteht ein Zusammenhang dazwischen? ist Frauenarzt überhaupt der richtige Anlaufpunkt?

    Vielen Dank!!


  • Re: PCO

    Hallo,

    zur Abklärung von PCO würde ich zum Besuch eines Endokrinologen raten. Bestätigt sich die Diagnose und wurde eine Thrombose ausgeschlossen, wäre eine niedrig dosierte Pille die richtige Therapie.

    Gruss,
    Doc

    Kommentar


    • Re: PCO

      Aber ist die Pille und die "künstliche Schwangerschaft" nicht auch schlecht für den Körper? Da in meiner Familie ein Hang zu starken Venenleiden (Krampfader, Thrombose) vorliegt, sollte ich eigentlich doch nciht die Pille nehmen...oder muss ich mich zwischen der einen und der anderen Krankheit und deren Konsequenzen/Risiko entscheiden? Gibt es gar keine alternativen Methoden?

      Kommentar


      • Re: PCO

        ZUSATZINFO: Ich möchte gerne schwanger werden (auch deshalb möchte ich ungerne die Pille nehmen)

        Kommentar



        • Re: PCO

          Hallo,

          eine Alternative wäre dann, die Schwangerschaft baldmöglichst - eventuell unter Unterstützung durch ein Kinderwunschzentrum - zu realisieren, auch das würde sich positiv auf PCO auswirken.

          Gruss,
          Doc

          Kommentar

          Lädt...
          X