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Hodenschmerz

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  • Hodenschmerz

    Hallo zusammen.
    Ich möchte kurz mein Problem schildern. Ich habe seit ca. einem halben Jahr Hodenschmerzen. Diese sind mal stärker und mal schwächer, meistens jedoch aushaltbar aber sehr sehr lästig und durchaus schmerzhaft. Ich war bereits vor Monaten bei einem Urologen - dieser konnte keine Feststellungen machen. Ich bekam ein Antibiotika und nahm dieses ein. Ca. eine Woche nach Beendigung der Einnahme hörte es tatsächlich auf. Seit dieser Zeit tritt der Schmerz immer wieder auf, hält dann einige Tage an und verschwindet dann wieder für eine Woche oder mehr. Kürzlich war es zum ersten mal mit Rückenschmerzen - ebenfalls einseitig - verbunden. Äußere Veränderungen des schmerzenden Hodens gibt es eigentlich nicht. Auch nehme ich teilweise leichte schmerzen oberhalb der Genitalien, im Bauch Bereich wahr, diese auch nur auf einer Seite. Ich bin leider absolut ratlos mittlerweile, aber es schmerzt doch zu sehr um damit leben zu müssen. Viell weiss jemand Rat.. VIELEN DANK im Voraus!


  • Re: Hodenschmerz


    Und was könnte das bitte mit Gynäkologie zu tun haben...?

    Als Arzt kann ich Ihnen nur dringend empfehlen, erneut einen Urologen aufzusuchen.

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    • Hodenschmerz


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      • Re: Hodenschmerz


        Eine urologische Untersuchung ist neben einer chir. Untersuchung (Leistenbruch) sinnvoll. Zumeist sind solche Beschwerden aber ganz harmlos und hängen mit Reizungen dieser extrem empfindlichen Nerven zusammen!

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig

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        • Re: Hodenschmerz


          Vielen Dank für die Beiträge.. Wenn die Schmerzen nicht mehr auffhören werde ich wohl erneut einen Arzt aufsuchen müssen. Da Sie einen Leistenbruch erwähnen, wäre dieser nicht äußerlich sichtbar und eine zeitweise Schmerzlosigkeit auszuschließen?
          Auch habe ich mir überlegt mich beim Orthopäden "einränken" zu lassen, falls es sich um einen eingeklemmten Nerv im Rückenbereich handelt der den Schmerz ausstrahlt o.Ä. Nochmals Dankeschön!

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          • Re: Hodenschmerz


            Der Leistenbruch muss NICHT von aussen erkennbar sein!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig

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            • Re: Hodenschmerz

              Hallo

              Ich leide seit ca. 7 Monaten an Hodenschmerzen rechts. Ich bin psychisch Krank und leide an Schizophrenie werde aber behandelt und mache Reha, somit kaum noch Symptome in diesem Bereich. Depressionen hab ich keine. Aber sechs Monate wegen den Schmerzen im Bett verbracht...dort werden sie besser. Mir ging es dabei aber schrecklich.

              War bei 4 Urologen. Drei davon konnten nichts festellen. Ein Urologe hat eine Kleinigkeit festgestellt. Gewebe wurde verletzt, durch eine frühere Sportverletzung. Gibt nach seiner Aussage keine sinnvolle Therapie...

              Ich hab Beckenbodenübungen, Krankengymnastik und Übungen zur Stärkung der Adduktuoren gemacht. Weitere Kleidung, Wärme und Kältetests ohne Erfolg ausprobiert.
              Schmerzmittel alle gängigen haben nicht angeschlagen...

              Ich hab zwei unterschiedliche Beinlängen...und trage Einlagen.

              Jetzt hat mir mein Nervenarzt nach der Behandlung mit Antidepressiva und der Behandlung mit Lyrica (gegen neuropathische Schmerzen) bei beiden keine Verbesserung, Tildin verabreicht.

              Dadurch ging es mir zwei Wochen wieder richtig gut konnte am Leben wieder teilnehemen.
              Jetzt musste ich festellen dass kaum noch Wirkung da ist. Die Schmerzen kommen wieder zurück.

              Was kann ich noch machen? Ich bin verzweifelt...

              Ich freue mich über Antworten.

              Liebe Grüße
              Cyprien


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