seit einigen Jahren nehme ich täglich 2mg CMA; Vorgeschichte: Nach Lungenembolie keine Östrogene mehr, Cerazette wird nicht vertragen, CMA wird durchgenommen, da Endometriose und mehrfache OPs wegen Eierstockzysten.
Jetzt würde ich gerne wissen, da es an sich die gleichen Eigenschaften wie das Gestagen in der Cerazette hat (Verminderung der Tubenmotilität, Ovulationshemmung bei genauer Einnahme, Veränderung des Zervixschleims), ob es dazu geeignet wäre, zur Verhütung angewendet zu werden? ich würde hierzu gerne eine zweite Meinung haben, da meine Frauenärztin meint, dass es an sich von der Wirkung (Ovulationshemmung) sicherer sein müsste als z.b. die Mini28, und es wahrscheinlich nicht als Verhütungsmittel zugelassen ist, da dies für die Unternehmen immer mit Kosten verbunden ist. Im Internet finde ich Ovulationshemmdosisangaben von 1,5 bis 2mg.
Was würden Sie mir raten? Wäre dies eine Möglichkeit, wenn man hier eine zeitlich genaue Einnahme (3-Stunden-Fenster) beachtet? Wir verhüten seit mehreren Jahren mit Kondom, andere Methoden wie z.b. Spirale kommen leider nicht in Frage.
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
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