Gründe hierfür sind eine Lungenembolie durch eine Beckenvenenthrombose, positiver HPV-Test (seit ca.6 Jahren), sehr hohe familiäre Vorbelastung (Thrombose/Embolien) usw.
War heute beim FA und haben uns darüber ausführlich unterhalten, ob nur eine Sterilisation oder eine Entfernung der Gebärmutter.
Da ich ja nach absetzen von Marcumar nicht mehr hormonell Verhüten darf und die anderen Verhütungsmethoden zu unsicher sind (auch aus sicht der Ärzte) stand es ausser Frage eine Steri zu machen. Da jetzt aber noch das mit dem Gebärmutterhalskrebs hinzukommt, meinte sie (FA) wäre es gleich am sinnvollsten, die Gebärmutter komplett entfernen zu lassen um dem auch zuvorzukommen. Bei einer Sterilisation, könnte es passieren, das sie dann 2 mal operieren müssten, was ja nicht sehr sinnvoll ist.
Auch habe ich große Bedenken was die Art der Narkose betrifft, da meine Mutter im März letzten Jahres während einer OP verstarb.Kann man solche OP's mit einer PDA machen oder ähnlichem?
Ist jemand hier der schon eine Gebärmutterentfernung hinter sich hat?
Wie steht ihr dazu, was für Erfahrungen habt ihr, was ändert sich alles usw.
Vielen lieben Dank schon einmal für die Antworten.
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