Guten Morgen,
vor ca. 5 Tagen kam es nach dem GV zu einer leichten Kontaktblutung. Diese wurde im Laufe der nächsten 2 Tage ungewöhnlich stark, so stark wie ich es nichtmal von meiner Periode kenne, welche erst 12 Tage zuvor eingesetzt hatte, nach der Pillenpause (Biviol, Einnahme seit bereits 15 Jahren). Vorgestern versuchte ich dann einen Termin bei meinem FA zu bekommen. Die Schwester wies mich schon amn Telefon ab und meinte das Zwischenblutungen normal sind und das mein FA eh nicht untersuchen könnte wenn ich so stark blute. Am Abend fuhr ich dann ins KKH. Selbst die behandelnde Oberärztin war erschrocken uber die nicht stoppende, hellrote und extrem starke Blutung. Sie machte einen Ultraschall, welcher unaufällig ausfiel. Auch der Bluttest wies keine Besonderheiten auf. Anschließend bekam ich eine Infusion um die Blutung zu stoppen und wurde nach Hause geschickt. Ich solle doch beim FA einen Abstrich machen lassen, bzw. wenn die Blutung nicht besser wird wieder ins KKH kommen um eine Ausschabung machen zu lassen.
Bisher wurde die Blutung nur geringfügig besser und es kamen leichte bis mäßige Unterleibsschmerzen dazu. Nun mache ich mir natürlich große Sorgen ob es Krebs sein könnte. Sollte ich besser wieder ins KKH fahren um eine Ausschabung machen zu lassen? Einen Termin bei meinem FA habe ich erst in 2 1/2 Wochen bekommen. Ist das ein mögliches Symptom für Krebs? Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort. MfG
vor ca. 5 Tagen kam es nach dem GV zu einer leichten Kontaktblutung. Diese wurde im Laufe der nächsten 2 Tage ungewöhnlich stark, so stark wie ich es nichtmal von meiner Periode kenne, welche erst 12 Tage zuvor eingesetzt hatte, nach der Pillenpause (Biviol, Einnahme seit bereits 15 Jahren). Vorgestern versuchte ich dann einen Termin bei meinem FA zu bekommen. Die Schwester wies mich schon amn Telefon ab und meinte das Zwischenblutungen normal sind und das mein FA eh nicht untersuchen könnte wenn ich so stark blute. Am Abend fuhr ich dann ins KKH. Selbst die behandelnde Oberärztin war erschrocken uber die nicht stoppende, hellrote und extrem starke Blutung. Sie machte einen Ultraschall, welcher unaufällig ausfiel. Auch der Bluttest wies keine Besonderheiten auf. Anschließend bekam ich eine Infusion um die Blutung zu stoppen und wurde nach Hause geschickt. Ich solle doch beim FA einen Abstrich machen lassen, bzw. wenn die Blutung nicht besser wird wieder ins KKH kommen um eine Ausschabung machen zu lassen.
Bisher wurde die Blutung nur geringfügig besser und es kamen leichte bis mäßige Unterleibsschmerzen dazu. Nun mache ich mir natürlich große Sorgen ob es Krebs sein könnte. Sollte ich besser wieder ins KKH fahren um eine Ausschabung machen zu lassen? Einen Termin bei meinem FA habe ich erst in 2 1/2 Wochen bekommen. Ist das ein mögliches Symptom für Krebs? Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort. MfG
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