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Harnröhrungsverengung

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  • Harnröhrungsverengung

    Ich hatte eine Verletzung der Harnröhre, durch eine kleine Perlenkette zur sexuellen Stimulierung die mir dann in der Urologie entfernt wurde, es hat auch stark geblutet dann bekam ich nen Kateter durch die Harnröhre in die Blase der aber nach einigen Stunden wieder entferntwurde weil kein Urin abfloss, als er enfernt war lief es wieder normal dann hatte es noch eine Woche geblutet, jetzt hat es 3 Wochen nichtmehr geblutet abundzu zwickt es nochmal vieleicht einmal am Tag. Es müsste ja jetzt verheilt sein. Meine eigentliche Frage is kann es jetzt danach noch eine Harnröhrenverengung geben?


  • Re: Harnröhrungsverengung


    Durch eine Narbenbildung wäre das theoretisch möglich. Ich würde aber nicht damit rechnen.

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    • Re: Harnröhrungsverengung


      Danke für die Antwort. Ich habe ständigen Harndrang immerwieder kommen auch wieder ein Tropfen Urin ungewollt. Der Urinstrahl ist bei grosser Menge etwas dünner aber noch komplett also keine einzelnen Tropfen. Ich weiss das war ne blöde Aktion aber könnte sich trotzdem einer der Ärzte hier melden. Wäre sehr dankbar.

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      • Re: Harnröhrungsverengung


        Hallo,

        Sie sollten nochmals beim Urologen vorstellig werden.
        Eine Urodynamikmessung kann Klarheit über den ungewollten Urinabgang (auch Tropfenweise) bringen.
        Auch ob die Harnröhre zu eng ist oder eine Abflussbehinderung vorliegt oder nicht, lässt sich nur durch eine neuerliche Untersuchung feststellen.
        Ein Forum selbst kann da nichts machen, als die Anregung zum nochmaligen Arztbesuch geben.

        Katzenauge

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        • Re: Harnröhrungsverengung


          Letztlich wäre zu überlegen, ob man eine Harnröhren-/Blasenspiegelung macht, um zu sehen, ob es da noch irgendwelche Verletzungen gibt.

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          • Re: Harnröhrungsverengung


            Ich war gestern abend noch im UKE in Hamburg, die Ärztin hat durch Ultraschall nach Resturin in der Blase geguckt also Resturin hab ich in der Blase nicht nach dem Wasserlassen.Beim Urintest wurde auch nichts gefunden. Der ständige Harndrang könnte einen Infektion in der Harnröhre sein, kann der Harndrang nur ne Reizung der Röhre sein durch eine Infektion? Aber müsste ich durch ne Infektion nicht Schmerzen beim Wasserlassen haben? bitte um Antwort.

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            • Re: Harnröhrungsverengung


              Hallo,

              eine Harnwegsinfektion äußert sich je nach Schweregrad unterschiedlich. Beschwerden "können" sein:

              - brennende Schmerzen beim Wasserlassen
              - Schmerzen im Unterbauch
              - Schmerzen und evt. Krämpfe oberhalb des Schambeins
              - erschwerte Blasenentleerung
              - häufiger Drang zur Blasenentleerung mit nur geringen Mengen Urin
              - vermehrtes nächtliches Wasserlassen
              - nicht zu unterdrückende Blasenentleerung mit Brennen und starken Schmerzen während der Blasenentleerung
              - Blut im Urin

              Wegweisend für die Diagnose ist für den Arzt zum einen die Schilderung der Beschwerden sowie die Untersuchung des Urin auf Bakterien, rote und weiße Blutkörperchen.

              Was hat denn die Ärztin gesagt, wie es weiter geht?

              Katzenauge

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              • Re: Harnröhrungsverengung


                Häufiger Drang zur Blasenentleerung mit nur geringen Mengen Urin das kommt schon hin 1 Mal Nachts wasserlassen auch, aber die Blase soll ja immer danach leer sein, wies auf dem Ultraschall aussah,sie sagte der ständige Drang kommt vieleicht durch eine Infektion, aber ich hab keine Schmerzen beim wasserlassen oder sonst,vieleicht mal ein kleines zwicken abundzu. Sie hat mir noch Ciprofloxacintabletten verschrieben die ich jetzt seit 2 Tagen nehme. Morgen hab ich mir nen Termin beim privaten Uruolgen geholt der dann diese Harnstrahlmessung macht und hoffentlich endlich ein Röntgenbild. Aber das würde mich mal interessieren wenn ich eine Infektion hab müsste ich doch Schmerzen haben oder nicht?

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                • Re: Harnröhrungsverengung


                  Hallo,

                  nein, eine Infektion muss nicht zwingend mit Schmerzen einhergehen!
                  Eine schleichende Infektion zum Beispiel kann völlig unbemerkt vonstatten gehen.
                  Das zum Zeitpunkt des Ultraschalles keine Restharn vorhanden war, muss auch nicht wirklich etwas bedeuten. Nur weil es in dieser Momentsituation nicht vorhanden war, kann es nicht die Gesamtsituation der letzten Tage widerspiegeln.

                  Wenn Sie morgen einen Termin bei einem Urologen haben, dann drücke ich die Daumen. Sie können ja gerne einmal berichten was gewesen ist und insbesondere seine Einschätzung mitteilen.

                  Katzenauge

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                  • Re: Harnröhrungsverengung


                    Ich war heut beim privaten Urologen, er hat Ultraschall von der Blase gemacht, kein Harn in der Blase, Urin war auch nix zufinden weder Bakterien oder weisse Blutkörperchen, also soll es keine Infektion sein. Gegen den ständigen Harndrang hat er mir Spasmex verschrieben das soll die Muskulatur entspannen. oO Hilft das gegen starken Harndrang? Und wann wirkt das so inder Regel ich soll eine halbe morgens und abends nehmen. Hat mit dem Medikament jemand schon Erfahrung gemacht?

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                    • Re: Harnröhrungsverengung


                      hallo, für mich tönt das alles sehr nach einer Reizblase........da halte ich das Spasmex schon für richtig.......allerdings wäre es meines Ermessens sinnvoll, mal ein Miktionstagebuch zu führen, damit endlich mal eine klare Diagnose gestellt werden kann und Du richtig behandelt werden kannst.....


                      Liebe Grüsse
                      Simone

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                      • Harnröhrungsverengung


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