#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Gelbkörperhormonschwäche

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gelbkörperhormonschwäche

    Hallo,
    ich (48, gesund, schlank, Gyn Bef oB). nehme wegen einer GHS, beg. Klimakterium, seit 3 Monaten in der 2 ZH (12-26 T) 2 Tbl Duphaston. Es hilft mir sehr gut, meine Zyklusstörungen (kurzer Zyklen, lange Blutungen) sind weg, die letzte Blutung war sehr schwach, ich verhüte mit einer Kupferspirale.

    Ich bekam das Duphaston von meinem, sehr geschätzten FA. Nun war ich letzte Woche zur Kontrolle, leider hatte mein Arzt einen Krankheitsvertretung und dieser Arzt sagte mir: Sie sind Mitten im Klimakterium, hormonelle Regelung des Zyklus ist da nicht mehr üblich. Die Regelrhyrthmusstörungen sind im Klimakteriun ganz normal.Eine Regulierung kann man hormonell erzwingen. Davon wird abgeraten: das kardio-vaskuläre Risiko steigt(Trombose, Apoplex, Infarkt)....

    Ich weiß ja dass ich in den WJ bin, aber muss frau, diese einfach hinnehmen, d.h. bei mir Blutung alle 21 Tage für ca 8Tage und immer wieder Schmierereien, was mich insgesamt mindestens nervt aber auch schwächt....

    Wie sehen Sie das, bes im Hinblick auf die NW des Progesterons? (was ja, wie ich las, geringer ist als bei einer Pille/Östrogen)


    LG


  • Re: Gelbkörperhormonschwäche


    Man muss immer Nutzen und Risiken gegeneinander abwägen.
    Und wenn die Risiken bekannt sind, dann kann man das gut abschätzen...
    Klar, das Risiko für die genannten Probleme steigt etwas. Andererseits sehe ich keinen Grund da kategorisch drauf zu verzichten und die Lebensqualität damit zu mindern.
    Und solange das mit Progesteron allein in den Griff zu bekommen ist, würde ich das eher weitermachen. Ich denke, dass Ihr FA das auch so sehen wird, wenn er wieder einsatzfähig ist.

    Kommentar

    Lädt...
    X