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Hormone und Depressionen

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  • Hormone und Depressionen

    Hallo,

    seit meiner Gebärmutterentfernung vor 20 Jahren nehme ich Hormone in verschiedenen Formen zu mir. Zur Zeit nehme ich Estreva-Gel (1x erbsengroß) und 1 x DHEA 10 mg. Ich habe in den letzten Jahren öfters versucht, die Hormone wegzulassen, bin aber dann immer innerhalb ca. einer Woche in schlimme Depressionen gerutscht.
    Seit einem Jahr nehme ich nun zusätzlich (auch wegen chronischer Schmerzen) ein Psychopharmakon, Cymbalta, das ich sehr gut vertrage und mit dem es mir sehr gut geht. Deshalb habe ich jetzt gedacht, ich könnte mit den Hormonen endlich aufhören - bin ja nun schon über 60 und sie sind ja nicht unumstritten! Allerdings habe ich wieder nach einer Woche Depressionen bekommen, obwohl ich das Cymbalta nahm, und deshalb wieder mit den Hormonen angefangen. Jetzt wird es mit den Depressionen besser.

    Meine Frage: Es kann doch nicht sein, dass ich immer noch Hormone nehmen muss wegen der Depressionen? Gibt es da eine andere Möglichkeit?

    Danke!


  • Re: Hormone und Depressionen


    Hallo,

    eine Anwendung von Hormonen in einer solchen Dosierung halte ich auch dauerhaft fuer vertretbar. Abgesehen davon bliebe nur die Moeglichkeit einer Umstellung der antidepressiven Medikation durch den Neurologen, oder Psychotherapeuten.

    Gruss,
    Doc

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    • Re: Hormone und Depressionen


      Vielen Dank für die Antwort!

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