cyst ov dext pers
lt auskunft meines gynäkologen ist nun eine op unumgänglich. er meinte, dass es von einem dermoid bis hin zum karzinom alles "drinnen" ist. wenn ich das recht verstanden habe, liegt die wahrscheinlichkeit für ein karzinom bei 1-2% (was ich persönlich doch recht hoch finde...). das würde natürlich eine total-op erfordern. wäre es eine "normale" zyste, die es lediglich vorzieht, sich nicht von selber aufzulösen, wäre eine laparoskopie geplant. er erwähnte aber auch ein dermoid. dazu meine frage: wie kann es sein, dass man ein solches erst jetzt entdeckt? ich war bis dato in halbjährlichem abstand zur kontrolle wg einer vorangegangenen konisation wg hpv-befalls. ein dermoid entsteht ja auch nicht von heute auf morgen....
des weiteren erwähnte er auch ein borderline-karzinom. dazu nun meine anderen fragen: was unterscheidet genau ein borderline-karzinom von einem "normal" bösartigen?
ich bin erst 36 jarhe alt. es stand auch die frage im raum, ob fertilitätserhaltend operiert werden soll oder nicht. der kiwu ist im prinzip abgeschlossen, aber ich habe mich aufgrund der hormonellen situation entschieden, so operiert zu werden. wann ist ein abgehen davon ratsam/wann ist es besser, gleich eine total-op vorzunehmen?
weiters interessiert mich, ob bei einer "gewöhnlcihen" zysten-op auch der eierstock mitoperiert wird, oder ob das im einzelfall unterschiedlich sein kann.
vielen dank für ihre mühen!
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