Hallo Liebes Forum,
ich bin 34 Jahre alt und seit der Kaiserschnitt-Geburt meines Sohnes 2005 leide ich an verschiedenen Dingen. Zuerst eine postpartale Depression, dann bekam ich zusätzlich eine Angst -und Panikstörung. Dann wurde eine Schilddrüsen Unterfunktion festgestellt die aber nun gut eingestellt ist. Seit der Geburt 2005 leide ich an PMS. Nun haben sich die PMS Symptome in eine Art Dauer-PMS gewandelt. Ich schwitze mehr, habe Schwindel und zittern, Herzrasen-stolpern, Druckgefühl im Brustkorb, Angst ist auch wieder da, ich würde aber sagen, es ist nicht so, wie bei der Panikstörung damals. Schlafstörungen, kann schlechter Einschlafen und wache nachts häufiger geschwitzt auf. Zur Verhütung benutze ich Persona. Der zeigt mir seit mehreren Zyklen keinen Eisprung mehr an und die Beschwerden nehmen zu. Brustspannen und Schmerzen, Unterleibschmerzen, machen mir das Leben schwer. Ich könnte ewig heulen. Mein Zyklus wechselt von 20 Tagen auf über 30 und ich bin für meinen Mann wegen meiner Reizbarkeit eine Zumutung. Diese Stimmungsschwankungen machen mir auch sehr zu schaffen.
Ich habe vor einem halben Jahr das Anti-Müller Hormon testen lassen und es lag nur noch bei 1,4 ( Norm 1-10 ) in meinem Alter.... Dann bin ich durch Zufann auf einen Test im Netz gestoßen, den man zu Hause anwenden kann und der FSH im Urin misst. Was soll ich sagen, der war positiv. Also, wenn ich das richtig gelesen habe, dann steigt FSH in den Wechseljahren stark an. Ich habe mir nochmal 2 Test bestellt zur Kontrolle. Dann habe ich nächste Woche einen Termin bei der Gynäkologin.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege? Ach ja, familiär bin ich mit"Frühen Wechseljahren" vorbelastet. Meine Oma war mit 37 fertig und meine Ma mit 39 Jahren.
Ich hoffe auf Antworten und sende Liebe Grüße
ich bin 34 Jahre alt und seit der Kaiserschnitt-Geburt meines Sohnes 2005 leide ich an verschiedenen Dingen. Zuerst eine postpartale Depression, dann bekam ich zusätzlich eine Angst -und Panikstörung. Dann wurde eine Schilddrüsen Unterfunktion festgestellt die aber nun gut eingestellt ist. Seit der Geburt 2005 leide ich an PMS. Nun haben sich die PMS Symptome in eine Art Dauer-PMS gewandelt. Ich schwitze mehr, habe Schwindel und zittern, Herzrasen-stolpern, Druckgefühl im Brustkorb, Angst ist auch wieder da, ich würde aber sagen, es ist nicht so, wie bei der Panikstörung damals. Schlafstörungen, kann schlechter Einschlafen und wache nachts häufiger geschwitzt auf. Zur Verhütung benutze ich Persona. Der zeigt mir seit mehreren Zyklen keinen Eisprung mehr an und die Beschwerden nehmen zu. Brustspannen und Schmerzen, Unterleibschmerzen, machen mir das Leben schwer. Ich könnte ewig heulen. Mein Zyklus wechselt von 20 Tagen auf über 30 und ich bin für meinen Mann wegen meiner Reizbarkeit eine Zumutung. Diese Stimmungsschwankungen machen mir auch sehr zu schaffen.
Ich habe vor einem halben Jahr das Anti-Müller Hormon testen lassen und es lag nur noch bei 1,4 ( Norm 1-10 ) in meinem Alter.... Dann bin ich durch Zufann auf einen Test im Netz gestoßen, den man zu Hause anwenden kann und der FSH im Urin misst. Was soll ich sagen, der war positiv. Also, wenn ich das richtig gelesen habe, dann steigt FSH in den Wechseljahren stark an. Ich habe mir nochmal 2 Test bestellt zur Kontrolle. Dann habe ich nächste Woche einen Termin bei der Gynäkologin.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege? Ach ja, familiär bin ich mit"Frühen Wechseljahren" vorbelastet. Meine Oma war mit 37 fertig und meine Ma mit 39 Jahren.
Ich hoffe auf Antworten und sende Liebe Grüße
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