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Clomifen nach einer Blutuntersuchung?

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  • Clomifen nach einer Blutuntersuchung?

    Hallo!

    Ich habe einen relativ regelmäßigen Zyklus zwischen 27 und 31 Tagen und meine auch meinen Eisprung zu spüren.
    Außerdem teste ich seit 2 Monaten mit einem Ovulationstest, der einmal an Tag 17 und im letzten Zyklus an Tag 15 positiv war.
    Ich war an Tag 10 bei meinem Frauenarzt. Im Ultraschall sah er zwei Follikel mit 1,1cm und meinte, die wären zu klein. Ernahm mir Blut ab und teilte mir gerade mit, dass das Ergebnis gezeigt hätte, dass ich eine leichte Follikelreifestörung hätte und Clomifen nehmen sollte.
    Wir haben es aber erst einen Monat versucht mit dem schwanger werden und sind grade mitten im zweiten.
    Dazu kommt, dass ich wegen einer Faktor V Mutation Heparin spritze. Und Clomifen ist hinsichtlich der Thromoboseneigung wohl nicht sooo gut ...

    Können Sie mir bitte einen Rat geben.
    Ist Clomifen schon anzuraten?
    Kann man das nach einr Blutabnahme wirklich schon so eindeutig sagen?
    Ist eine solche Follikelreifestörung immer grundsätzlich oder von Monat zu Monat anders?

    Ich bin wirklich sehr durcheinander, da wir uns wirklich ein Kind wünschen, aber ich auch wegen meiner Gerinnungsstörung natürlich kein zu großes Risiko für meine Gesundheit eingehen will.

    Vielen Dank


  • Re: Clomifen nach einer Blutuntersuchung?


    Die Sorge ist nicht ganz unbegründet. Eigentlich soll man Clomifen bei Gerinnungsstörungen nicht geben. Allerdings stehen manchmal auch keine echten Alternativen zu Verfügung.

    Da Sie offenbar noch nicht so lange üben, würde ich eher abwarten. Und in einem anderen Zyklus kann das durchaus besser aussehen.

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    • Re: Clomifen nach einer Blutuntersuchung?


      Vielen Dank für die schnelle Antwort.

      Wie wahrscheinlich ist denn eine wirklich bedeutende Follikelreifestörung, wenn der Zyklus immer so normal ist wie bei mir?
      Ich kann mir das alles gar nicht erklären.

      Kann der Frauenarzt das wirklich nach einer Blutabnahme schon so genau sagen, dass das angebarcht ist.

      Und wenn wir uns entscheiden würden Clomifen zu machen, wäre dann eine künstliche Befruchtung sinnvoll, weil man dann die Clomifengabe zeitlich sehr kurz halten könnte?

      Danke noch mal!

      Kommentar


      • Re: Clomifen nach einer Blutuntersuchung?


        Die Wahrscheinlichkeit kann man so nicht beurteilen. Auch eine einzelne Blutentnahme bringt da nicht ausreichend Informationen.

        Ob eine Insemination Sinn macht, kann ich mit den wenigen Angaben nicht beurteilen. Und für eine IVF sehe ich im Moment keinen Grund. Interessant wäre vorab auch ein Spermiogramm. Nicht dass das Clomifen umsonst ist.

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