wie einige bereits wissen leide ich seit der Geburt meiner Tochter(2003)unter Endometriose- hinzu kommen nach wie vor starke Unterleibschmerzen und Krämpfe zu Beginn der Regel.
Und im Jahr 2005 2malige Op wegen Pap IIID
Teilweise so stark,das ich A. in der bewegung völlig eingeschränkt bin, 1-3Tage Arbeitsunfähig, C. Belastend für die Partnerschaft u. D. Schmerzen beim GV.
Aufgrund der ganzen Geschichte wurde ich regelrecht mit bereits der 11.Pille abgespeist, hinzu kamen 5 versch. Hormonpräperate u.a. Gynokadin. Die Nebenwirkung wie übelkeit, depressive verstimmungen,gereiztheit usw. wurden vom FA sehr oft als Lapalie abgetan.
meine letzte Op bzgl. der Endo war im Sept. 09 und hierbei wurden Endo-Herde entfernt.
Bisher war es immer so dass ich ca. 5-6.Monate nach OP weniger schmerzen hatte, aber nach Ablauf der Zeit ging es wieder von vorne los.
Aufgrund der ganzen Hormon_Therapien die ohne Erfolg waren habe ih mir im Februar einen Termin in der Uni-Münster gemacht und wurde die Diagnose bzw. der Verdacht geäußert das der Haupt.herd der Endo hinter der Gebärmutter liegt.
Da mir die Klinik dort aber nicht so zusagt, habe ich mich für die Klinik in Ahlen entschieden u. habe dort am 24.6. einen termin.
Sorry für die lange vorgeschichte,aber so ists viell. einfacher eine Antwort zu bekommen.
Nun zu meiner Frage:
Aufgrund der starken Krämpfe habe ich zu letzt die Lamuna bekommen und nehme diese im Langzeitzyklus, bin mitten in der Einnahme des 4.,Streifens. Habe nun seit 9Tagen starke schmerzen, Blutungen und Krämpfe.
Vorhin fand ich auf der Binde(kann bei Krämpfe keine Ob's benutzen) ein klumpen artiges Gebilde,Schleimhaut oder ähnl.
Ist das wieder ein Anzeichen für eine Endometriose?
Und was wäre die letzte Möglichkeit um der ganzen "Quälerei" ein ende zu setzen?
Bin (fast) 26, Mama einer 6j. Tochter u. habe wegen der sache 2 Kinder verloren. Kinderwunsch besteht nicht mehr. Und diese Tabletten-nehmerei geht mir an die Nerven.
Wäre dankbar für jede antwort.
LG Mine24
Lieben Gruß
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