Hallo
vor etwas über 2 Jahren fingen bei mir diverse gesundheitliche Probleme an, Kribbelgefühle, Kopfweh, Müdigkeit, Schleimhautveränderung im Hals, Nachtschweiss, u. a. auch eine verminderte Menstruationsblutung. Nach diversen Arztbesuchen, die alle nichts zu Tage brachten, wandte ich mich an eine Therapeutin für Naturheilverfahren. Es wurden über eine Vollblutuntersuchung diverse gravierende Nährstoffmängel festgestellt (Magnesium, Kalium, Kupfer, Eisen und am schlimmsten: ein grosser Zinkmangel). Da keine Krankheit festgestellt werden konnte (ich habe wirklich alles erdenkliche untersuchen lassen), muss es von einer unausgewogenen mangelhaften Ernährung gekommen sein. Ich habe niemals Fleisch oder Fisch gegessen und nicht genügend auf einen Ausgleich durch andere Nahrungsmittel geachtet. Nach einer Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzung durch Tabletten (jetzt schon über 1 Jahr) hatte ich gehofft, dass sich langsam mal was tut. Eine Blutnachuntersuchung ergab ganz ganz leichte positive Veränderungen, es dauert anscheinend sehr sehr lange. Meine Periode wird immer schwächer, ansonsten ist sie regelmässig. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie langsam mal wieder mehr in die Gänge kommen müsste, stattdessen wird sie weniger. Bei den anderen Beschwerden gibt es auch nur wenig Veränderungen, ein paar sind ganz ganz leicht besser geworden. Meine Frage ist nun: Kann ich durch diese Mangelernährung dauerhaft Schäden davontragen? Unfruchtbarkeit? Unterfunktion der Eierstöcke? Kann es sein, dass die Periode noch komplett ausbleibt? Oder kommt das wieder von selbst in die Gänge? Ich bin jetzt 33 Jahre alt und will irgendwann (jetzt noch nicht) vielleicht noch Kinder haben.
Danke im voraus !!
Gruss
vor etwas über 2 Jahren fingen bei mir diverse gesundheitliche Probleme an, Kribbelgefühle, Kopfweh, Müdigkeit, Schleimhautveränderung im Hals, Nachtschweiss, u. a. auch eine verminderte Menstruationsblutung. Nach diversen Arztbesuchen, die alle nichts zu Tage brachten, wandte ich mich an eine Therapeutin für Naturheilverfahren. Es wurden über eine Vollblutuntersuchung diverse gravierende Nährstoffmängel festgestellt (Magnesium, Kalium, Kupfer, Eisen und am schlimmsten: ein grosser Zinkmangel). Da keine Krankheit festgestellt werden konnte (ich habe wirklich alles erdenkliche untersuchen lassen), muss es von einer unausgewogenen mangelhaften Ernährung gekommen sein. Ich habe niemals Fleisch oder Fisch gegessen und nicht genügend auf einen Ausgleich durch andere Nahrungsmittel geachtet. Nach einer Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzung durch Tabletten (jetzt schon über 1 Jahr) hatte ich gehofft, dass sich langsam mal was tut. Eine Blutnachuntersuchung ergab ganz ganz leichte positive Veränderungen, es dauert anscheinend sehr sehr lange. Meine Periode wird immer schwächer, ansonsten ist sie regelmässig. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie langsam mal wieder mehr in die Gänge kommen müsste, stattdessen wird sie weniger. Bei den anderen Beschwerden gibt es auch nur wenig Veränderungen, ein paar sind ganz ganz leicht besser geworden. Meine Frage ist nun: Kann ich durch diese Mangelernährung dauerhaft Schäden davontragen? Unfruchtbarkeit? Unterfunktion der Eierstöcke? Kann es sein, dass die Periode noch komplett ausbleibt? Oder kommt das wieder von selbst in die Gänge? Ich bin jetzt 33 Jahre alt und will irgendwann (jetzt noch nicht) vielleicht noch Kinder haben.
Danke im voraus !!
Gruss
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