Hallo,
meine Mutter (80 J.) mußte sich vor 18 Monaten wegen permanenter Senkungsprobleme die Gebärmutter entfernen lassen (vaginale Hysterektomie), nachdem die bis dahin über längere Zeit durchgeführten konservativen Maßnahmen keinen zufriedenstellenden Erfolg mehr brachten. Der Eingriff wurde gut überstanden und bis vor kurzem war meine Mutter bezüglich der obigen OP beschwerdefrei.
Seit einigen Wochen klagt sie nun jedoch über einen sehr störenden , einseitigen Leistenschmerz (nur rechts), der mal stärker, mal schwächer ist und in Ruhe und bei Bewegung spürbar ist. Die Untersuchung beim Hausarzt ergab keinen Hinweis auf einen Leistenbruch, eine äußerliche Schwellung liegt nicht vor, im Ultraschall waren keine Nierensteine/Harnsteine erkennbar und die Urinanalyse ergab einen unauffälligen Befund.
Können solche Leistenschmerzen wie bei meiner Mutter eine Spätfolge einer vaginalen Gebärmutterentfernung sein ? (Verwachsungen ? Narbengewebe ? )
Wenn ja, mit welchen Untersuchungen kann der Gynäkologe ausschließen oder eben bestätigen, dass der Leistenschmerz meiner Mutter in diesem Fall tatsächlich eine Spätfolge der damaligen OP ist und was genau die Schmerzen verursacht ?
Wie sollte in diesem Falle der Leistenschmerz (bzw. dessen Ursache) behandelt werden ?
Für jede Antwort herzlichen Dank.
Es grüßt
basti
meine Mutter (80 J.) mußte sich vor 18 Monaten wegen permanenter Senkungsprobleme die Gebärmutter entfernen lassen (vaginale Hysterektomie), nachdem die bis dahin über längere Zeit durchgeführten konservativen Maßnahmen keinen zufriedenstellenden Erfolg mehr brachten. Der Eingriff wurde gut überstanden und bis vor kurzem war meine Mutter bezüglich der obigen OP beschwerdefrei.
Seit einigen Wochen klagt sie nun jedoch über einen sehr störenden , einseitigen Leistenschmerz (nur rechts), der mal stärker, mal schwächer ist und in Ruhe und bei Bewegung spürbar ist. Die Untersuchung beim Hausarzt ergab keinen Hinweis auf einen Leistenbruch, eine äußerliche Schwellung liegt nicht vor, im Ultraschall waren keine Nierensteine/Harnsteine erkennbar und die Urinanalyse ergab einen unauffälligen Befund.
Können solche Leistenschmerzen wie bei meiner Mutter eine Spätfolge einer vaginalen Gebärmutterentfernung sein ? (Verwachsungen ? Narbengewebe ? )
Wenn ja, mit welchen Untersuchungen kann der Gynäkologe ausschließen oder eben bestätigen, dass der Leistenschmerz meiner Mutter in diesem Fall tatsächlich eine Spätfolge der damaligen OP ist und was genau die Schmerzen verursacht ?
Wie sollte in diesem Falle der Leistenschmerz (bzw. dessen Ursache) behandelt werden ?
Für jede Antwort herzlichen Dank.
Es grüßt
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