bin etwas verunsichert was die Häufigkeit meiner Krebsvorsorgetermine und die Ultraschallablehnung betrifft.
(Vorab:Meine Großmutter hatte Altersbrustkrebs und meine Mutter Eierstockkrebs.)
Beim Wechsel zu einem anderen FA sagte mir dieser, daß ich mich wegen der Krebserkrankungen in meiner Familie "in meinem Interesse" alle 3 Monate (!) checken lassen sollte (Brustabtastung und Unterleibsuntersuchung). Obwohl ich finde, daß alle 6 Monate auch ausreichen sollten, fühlte ich mich sicherer, weil er einen Ultraschall machte. Als ich letztens (2.Besuch bei diesem FA) zu meiner 3-Monats-Untersuchung kam und nach einem Ultraschall (wie bei meinem ersten Termin nach FA-Wechsel) fragte, lehnte der FA diesen mit den Worten ab: "Wenn Sie hier stark blutend auftauchen, mach' ich einen Ultraschall, ansonsten müssen Sie diesen selbst bezahlen.". Wie jetzt?
Warum soll ich alle 3 Monate zur Untersuchung gehen, um eine Krebserkrankung frühzeitig zu erkennen, wenn ich andererseits keinen Ultraschall bekomme, durch den man eine solche Erkrankung doch wesentlich eher erkennen könnte?
Zahlt die Krankenkasse trotz der Vorbelastung wirklich keinen Ultraschall? Ist es wirklich notwendig, alle 3 Monate vorstellig zu werden?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Doro
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