Hallo liebe Ärzte,
ich (31 J.) habe mal eine etwas komplexe Frage an Sie. Und zwar geht es darum, dass ich als kleines Mädchen ( ca. 6 Jahre alt) unter fast schon chronischen Harnwegsinfektionen gelitten habe mit zum Teil sehr starken Schmerzen. Meine Eltern haben mich daraufhin schnell untersuchen lassen, und es hat sich herausgestellt, dass ich unter einem vesiko-ureteralem Reflux bds. gelitten habe. Daraufhin wurden mir dann im Alter von 7-8 Jahren bds. operativ die Harnleiter so verlegt, dass der Urin wieder richtig ablaufen konnte, bisher ist zum Glück der Reflux nicht wieder zurückgekehrt, und auch sonst urologischerseits keinerlei Beschwerden.
Auch gynäkologisch habe ich keine direkten Beschwerden (keine Zwischenblutungen, keinen unangenehmen Ausfluss). Nur leichte bis mittelstarke Regelschmerzen, brauche aber keine Schmerztabletten!, und manchmal so ganz leichte Unterleibsschmerzen).
Da ich einfach nicht schwanger werde, hat sich mir der Gedanke aufgedrängt, dass diese Vorgeschichte damit vielleicht was zutun haben könnte, dass vielleicht durch die Harnwegsinfektionen oder die Ops. die Eileiter beschädigt worden sein könnten.
Meine FÄ meinte, dies könne sie sich nicht vorstellen, da ich damals ja noch ein Kind war, und die Eileiter ect. erst Jahre später sich richtig entwickeln würden.
Nun wollte ich Sie fragen, ob Sie die Meinung meiner FÄ teilen, dass das alles sehr unwahrscheinlich ist, oder ob es bei so einer Vorgeschichte doch leider möglich sein könnte, dass es zu Verwachsungen oder Verschlüssen an den Eileitern gekommen ist, ohne dass ich jetzt konkrete Beschwerden habe.
Viele Grüße.
ich (31 J.) habe mal eine etwas komplexe Frage an Sie. Und zwar geht es darum, dass ich als kleines Mädchen ( ca. 6 Jahre alt) unter fast schon chronischen Harnwegsinfektionen gelitten habe mit zum Teil sehr starken Schmerzen. Meine Eltern haben mich daraufhin schnell untersuchen lassen, und es hat sich herausgestellt, dass ich unter einem vesiko-ureteralem Reflux bds. gelitten habe. Daraufhin wurden mir dann im Alter von 7-8 Jahren bds. operativ die Harnleiter so verlegt, dass der Urin wieder richtig ablaufen konnte, bisher ist zum Glück der Reflux nicht wieder zurückgekehrt, und auch sonst urologischerseits keinerlei Beschwerden.
Auch gynäkologisch habe ich keine direkten Beschwerden (keine Zwischenblutungen, keinen unangenehmen Ausfluss). Nur leichte bis mittelstarke Regelschmerzen, brauche aber keine Schmerztabletten!, und manchmal so ganz leichte Unterleibsschmerzen).
Da ich einfach nicht schwanger werde, hat sich mir der Gedanke aufgedrängt, dass diese Vorgeschichte damit vielleicht was zutun haben könnte, dass vielleicht durch die Harnwegsinfektionen oder die Ops. die Eileiter beschädigt worden sein könnten.
Meine FÄ meinte, dies könne sie sich nicht vorstellen, da ich damals ja noch ein Kind war, und die Eileiter ect. erst Jahre später sich richtig entwickeln würden.
Nun wollte ich Sie fragen, ob Sie die Meinung meiner FÄ teilen, dass das alles sehr unwahrscheinlich ist, oder ob es bei so einer Vorgeschichte doch leider möglich sein könnte, dass es zu Verwachsungen oder Verschlüssen an den Eileitern gekommen ist, ohne dass ich jetzt konkrete Beschwerden habe.
Viele Grüße.
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