Seit 6 Monaten verhüte ich nun mit der Pille. Als Präparat habe ich bisher die Juliette eingenommen, die ich ohne größere Nebenwirkungen gut vertragen habe. Mein neuer Gynäkologe riet mir jedoch beim letzten Besuch, auf eine andere Pille umzusteigen, da die Juliette eigentlich nicht mehr zur reinen Verhütung eingesetzt wird, weil mit ihr etwas höhere Gesundheitsrisiken einhergehen. Dabei muss ich erwähnen, dass ich noch nie unter Vermännlichung litt und sich auch die Probleme mit unreiner Haut in Grenzen halten.
Mit der Suche nach einer neuen Pille habe ich mich nun ein wenig genauer mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt. Meine größte Sorge im Moment ist es, dass ich nach dem Wechsel mit dem neuen Präparat unter Libidoverlust leiden könnte. Mit der Juliette habe ich dieses Problem nicht und die Pille nehme ich ja gerade um eine unbeschwertes Sexualleben zu haben. Im Moment schwanke ich zwischen der Belara als leichter Hautpille und einem Präparat mit dem lang erprobten Levonorgestrel. Kann man etwas dazu sagen, welche der beiden Varianten sich am wahrscheinlichsten nicht negativ auf meine Libido auswirkt, auch unter der Voraussetzung, dass ich in dem Bezug die Juliette gut vertragen habe? Ich habe auch gehört, dass sich diese Nebenwirkung manchmal erst später entwickelt.
Bei meinem damaligen Besuch empfahl mir mein Gynäkologe eine niedrig dosierte Pille wie die Leona Hexal. Da für mich und meinen Partner derzeit eine Schwangerschaft aus persönlichen Gründen völlig ausser Frage steht, mache ich mir bei einem solchen Präparat jedoch Gedanken um die Verhütungssicherheit. Zum einen tummeln sich im Internet Gerüchte, dass Frauen trotz völlig korrekter Einnahme unter Pillen wie der Leona schwanger geworden sind. Dazu kommt, dass in der Fachinformation zur Leona der Pearl Index des Präparats als 0,69 angegeben wird, während im Allgemeinen doch bei Mikropillen von einem Pearl Index von 0,1 oder sogar noch geringer gesprochen wird. Letztendlich gibt auch die WHO beim Vergessen der niedrig dosierten Pillen härtere Richtlinien vor, als bei den üblichen Mikropillen, was doch mindestens die größere Empfindlichkeit gegenüber Einnahmefehlern zeigt. All das verunsichert mich ein wenig. Wie sicher ist die Leona Hexal wirklich im Vergleich zur höher dosierten Microgynon 30 oder der Belara? Wie schaut es bei Einnahmefehlern oder dem Verhalten bei der Einnahme von Antibiotika aus? Besteht mit der Leona bei einem Einnahmefehler in der ersten Woche ein höheres Risiko, durch GV in den 7 Tagen davor schwanger zu werden, als mit den anderen Pillen?
Letztendlich bleibt die Frage, welches Präparat mir sachlich am ehesten zu empfehlen ist, die Belara, die Microgynon 30 oder die Leona Hexal? Welche der Pillen ist zudem am ehesten für den Langzyklus geeignet?
Mit der Suche nach einer neuen Pille habe ich mich nun ein wenig genauer mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt. Meine größte Sorge im Moment ist es, dass ich nach dem Wechsel mit dem neuen Präparat unter Libidoverlust leiden könnte. Mit der Juliette habe ich dieses Problem nicht und die Pille nehme ich ja gerade um eine unbeschwertes Sexualleben zu haben. Im Moment schwanke ich zwischen der Belara als leichter Hautpille und einem Präparat mit dem lang erprobten Levonorgestrel. Kann man etwas dazu sagen, welche der beiden Varianten sich am wahrscheinlichsten nicht negativ auf meine Libido auswirkt, auch unter der Voraussetzung, dass ich in dem Bezug die Juliette gut vertragen habe? Ich habe auch gehört, dass sich diese Nebenwirkung manchmal erst später entwickelt.
Bei meinem damaligen Besuch empfahl mir mein Gynäkologe eine niedrig dosierte Pille wie die Leona Hexal. Da für mich und meinen Partner derzeit eine Schwangerschaft aus persönlichen Gründen völlig ausser Frage steht, mache ich mir bei einem solchen Präparat jedoch Gedanken um die Verhütungssicherheit. Zum einen tummeln sich im Internet Gerüchte, dass Frauen trotz völlig korrekter Einnahme unter Pillen wie der Leona schwanger geworden sind. Dazu kommt, dass in der Fachinformation zur Leona der Pearl Index des Präparats als 0,69 angegeben wird, während im Allgemeinen doch bei Mikropillen von einem Pearl Index von 0,1 oder sogar noch geringer gesprochen wird. Letztendlich gibt auch die WHO beim Vergessen der niedrig dosierten Pillen härtere Richtlinien vor, als bei den üblichen Mikropillen, was doch mindestens die größere Empfindlichkeit gegenüber Einnahmefehlern zeigt. All das verunsichert mich ein wenig. Wie sicher ist die Leona Hexal wirklich im Vergleich zur höher dosierten Microgynon 30 oder der Belara? Wie schaut es bei Einnahmefehlern oder dem Verhalten bei der Einnahme von Antibiotika aus? Besteht mit der Leona bei einem Einnahmefehler in der ersten Woche ein höheres Risiko, durch GV in den 7 Tagen davor schwanger zu werden, als mit den anderen Pillen?
Letztendlich bleibt die Frage, welches Präparat mir sachlich am ehesten zu empfehlen ist, die Belara, die Microgynon 30 oder die Leona Hexal? Welche der Pillen ist zudem am ehesten für den Langzyklus geeignet?
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