Guten Morgen!
Ich bin 52 Jahre und habe seit kurzem Beschwerden, die vermutlich durch die Wechseljahre verursacht werden.
Wegen plötzlich auftretendem, starkem Haarausfall hat mir mein Frauenarzt vor ca. 4 Jahren Climen verschrieben. Der Haarausfall wurde dadurch gestoppt und auch die Regelblutungen waren pünktlich. Vertragen habe ich das Medikament gut.
Vor 3 Monaten habe ich die Tabletten abgesetzt um zu sehen, ob es auch ohne geht. Der erste Monat war völlig ohne Probleme. Die Regelblutung kam pünktlich nach 4 Wochen. In der Folge habe ich mir eine Blasenentzündung geholt die mit Antibiotika (3 Tage je 2 Tabletten) behandelt wurde. Am zweiten Einnahmetag des Antibiotikums bekam ich aus heiterem Himmel Hitzewallungen die sich ab da ca. im Halbstundentakt wiederholten. Ich hielt das für eine Nebenwirkung der Tabletten. Die Hitzewallungen haben sich zwischenzeitlich um ca. 50 % reduziert. Die letzte Regelblutung blieb aus und ist jetzt bereits seit mehr als drei Wochen überfällig. Würde mich nicht so sehr stören. Was mir allerdings schlimm zu schaffen macht sind extreme Schlafstörungen. Weil ich schon länger Einschlaf- bzw. Durchschlafbeschwerden habe, gehe ich nie vor 23 Uhr ins Bett. Zumindest warte ich immer bis ich hundemüde bin. Trotzdem liege ich dann meistens noch lange wach. Aber egal ob ich gleich oder auch später einschlafe - ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen wache ich auf und kann dann oft gar nicht mehr oder erst so gegen 5 Uhr am Morgen wieder einschlafen. Die Hitzewallungen sind auch in der Nacht da, nicht so stark dass ich alles durchschwitze aber lästig genug um mich am Schlafen zu hindern. Letzte Nacht war's wieder so. Ich bin gegen 23 Uhr ins Bett und war um 1 Uhr wieder wach. Aufstehen, Einschlaftee trinken, Entspannungsübungen - nichts hat gehofen. Die Nacht war zu Ende und ich fühle mich heute morgen wie durch den Wolf gedreht.
Zu den Hormontabletten will ich nicht zurück. Was kann ich tun, um der Schlafstörungen und Hitzewallungen ohne Einnahme von Hormonen Herr zu werden. Für Tipps und Anregungen bin ich sehr dankbar.
Ich bin 52 Jahre und habe seit kurzem Beschwerden, die vermutlich durch die Wechseljahre verursacht werden.
Wegen plötzlich auftretendem, starkem Haarausfall hat mir mein Frauenarzt vor ca. 4 Jahren Climen verschrieben. Der Haarausfall wurde dadurch gestoppt und auch die Regelblutungen waren pünktlich. Vertragen habe ich das Medikament gut.
Vor 3 Monaten habe ich die Tabletten abgesetzt um zu sehen, ob es auch ohne geht. Der erste Monat war völlig ohne Probleme. Die Regelblutung kam pünktlich nach 4 Wochen. In der Folge habe ich mir eine Blasenentzündung geholt die mit Antibiotika (3 Tage je 2 Tabletten) behandelt wurde. Am zweiten Einnahmetag des Antibiotikums bekam ich aus heiterem Himmel Hitzewallungen die sich ab da ca. im Halbstundentakt wiederholten. Ich hielt das für eine Nebenwirkung der Tabletten. Die Hitzewallungen haben sich zwischenzeitlich um ca. 50 % reduziert. Die letzte Regelblutung blieb aus und ist jetzt bereits seit mehr als drei Wochen überfällig. Würde mich nicht so sehr stören. Was mir allerdings schlimm zu schaffen macht sind extreme Schlafstörungen. Weil ich schon länger Einschlaf- bzw. Durchschlafbeschwerden habe, gehe ich nie vor 23 Uhr ins Bett. Zumindest warte ich immer bis ich hundemüde bin. Trotzdem liege ich dann meistens noch lange wach. Aber egal ob ich gleich oder auch später einschlafe - ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen wache ich auf und kann dann oft gar nicht mehr oder erst so gegen 5 Uhr am Morgen wieder einschlafen. Die Hitzewallungen sind auch in der Nacht da, nicht so stark dass ich alles durchschwitze aber lästig genug um mich am Schlafen zu hindern. Letzte Nacht war's wieder so. Ich bin gegen 23 Uhr ins Bett und war um 1 Uhr wieder wach. Aufstehen, Einschlaftee trinken, Entspannungsübungen - nichts hat gehofen. Die Nacht war zu Ende und ich fühle mich heute morgen wie durch den Wolf gedreht.
Zu den Hormontabletten will ich nicht zurück. Was kann ich tun, um der Schlafstörungen und Hitzewallungen ohne Einnahme von Hormonen Herr zu werden. Für Tipps und Anregungen bin ich sehr dankbar.
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