bei meinem letzten Frauenarztbesuch wurde mir Blutabgenommen. Die Werte, die getestet wurden sind normal, Testosteron liegt noch im oberen Normwert, der Androstendionwert liegt allerdings bei 3,0.
Ich bin im September 08 zu meinem Frauenarzt gegangen, weil ich dauerhaft einen stark brennenden Ausfluss habe und während meiner Tage Schmerzen beim Stuhlgang. Verdacht Endometriose.
Seit dem habe ich mein Verhütungsmittel (Nuva-Ring) abgesetzt und Femicur-Kapseln eingenommen. Verbessert hat sich nur geringfügig, dass die Schmerzen weniger geworden sind, aber nicht verschwunden.
Bei meinem letzten Besuch wurde mir dann Blut abgenommen und dabei kamen die o.g. Werte heraus. Daraufhin hat mir mein Frauenarzt Dexamethason 0,5 MG Jenaph N2 (Kortison) verschrieben, von denen ich jeden zweiten Tag eine nehmen soll. Er sieht keine andere Möglichkeit, den Wert wieder zu mindern.
Zusätzlich habe ich allerdings auch noch ein großes Blutbild bei einer Heilpraktikerin machen lassen, bei dem festgestellt wurde, dass ich zu viel rote Blutkörperchen habe. Laut der Heilpraktikerin kann hier nur durch mehrfachen Aderlass und Infusionen Abhilfe geschaffen werden.
Kann es nun sein, dass der hohe Androstendion-Wert für die zu hohe Anzahl an roten Blutkörperchen verantwortlich ist und dies durch die Kortisonbehandlung behoben werden kann?
Oder können die roten Blutkörperchen durch die Behandlung noch mehr ansteigen?
Ich habe hierzu nämlich widersprüchliche Aussagen gefunden.
Gibt es auch noch andere Behandlungsmöglichkeiten?
Achso, falls es wichtig ist, ich bin 33 Jahre alt.
Vielen Dank im vorraus + liebe Grüße
zwyla
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