Aus verschiedenen Quellen habe ich nun gehört, dass die Diane35 ein erhöhtes Thromboserisiko besitzen soll und Leberschäden verursachen kann. Wie hoch ist das Risiko für eine Thrombose? (im Vergleich: 25 von 100.000 bei Gestagenen der 3. Generation) In welchem Abstand sollte man die Leberwerte kontrollieren lassen?
Ist es sinnvoll für mich, obwohl ich die die Diane 35 eigentlich gut vertrage, zu einer anderen Pille zu wechseln? An starker Vermännlichung leide ich nicht. Ich habe mich auch schon über verschiedene Alternativpräparate informiert. Ich würde gerne bei den einphasigen Mikropillen mit 0,03mg Ethinylestradiol bleiben. Welches Gestagen bietet sich an? Eigentlich würde ich ungern auf eine hautverbessernde Wirkung verzichten. Was ist von der Valette oder der Belara zu halten? Wie verhalten sich antiandrogene Wirkung und Thromboserisiko im Vergleich zur Diane35 und Mikroillen mit Levonorgestrel als Gestagen?
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