Hallo,
zuerst war ich über die Verschreibung der Vallette wegen Wechelsjahresbeschwerden meiner FA dankbar, da ich unter sehr starken Blutungen und zunehmend unregelmäßigen Zyklen litt. Mittlerweile habe ich verschiedene "typische" Nebenwirkungen durch die Pilleneinnahme, die ich gerne aber mal von fachlicher Seite erklärt hätte.
Zum Beispiel ist es mir unverständlich , warum ich trotz der Vallete immer noch ein Spannungsgefühl in den Brüsten und auch anhaltende Brustschmerzen habe. Diese Pille ist doch ein Kombinationspräparat, insofern auch gestagenhaltig. Ich hatte daher eigentlich damit gerechnet, dass nach mehrmonatiger Einnahme nun die Schmerzen und das Spannungsgefühl nachlassen müssten. Warum nicht?
Weiterhin würde mich noch interessieren, warum es durch die Pilleneinnahme zu Pilzinfektionen und/ oder allergischen Reaktionen kommen kann? Für beides habe ich nun leider ebenfalls eine Anfälligkeit in den letzten Monaten entwickelt. Das kannte ich über mehr als 15 Jahre nun nicht mehr, seit dem Absetzen der Pille seinerzeit.
Begrüßenswert empfinde ich bisher lediglich, dass meine Monatsblutung eigentlich nicht mehr stattfindet, im Vergleich zu vorher ist es nur noch eine leichte Schmierblutung über ein paar Tage.
Wäre für mich eventuell auch eine sogenannte Minipille eine Alternative? Aufgrund der noch niedrigeren Hormondosierung müssten doch auch die Nebenwirkungen schwächer ausgeprägt sein, oder?
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Erklärungen!
zuerst war ich über die Verschreibung der Vallette wegen Wechelsjahresbeschwerden meiner FA dankbar, da ich unter sehr starken Blutungen und zunehmend unregelmäßigen Zyklen litt. Mittlerweile habe ich verschiedene "typische" Nebenwirkungen durch die Pilleneinnahme, die ich gerne aber mal von fachlicher Seite erklärt hätte.
Zum Beispiel ist es mir unverständlich , warum ich trotz der Vallete immer noch ein Spannungsgefühl in den Brüsten und auch anhaltende Brustschmerzen habe. Diese Pille ist doch ein Kombinationspräparat, insofern auch gestagenhaltig. Ich hatte daher eigentlich damit gerechnet, dass nach mehrmonatiger Einnahme nun die Schmerzen und das Spannungsgefühl nachlassen müssten. Warum nicht?
Weiterhin würde mich noch interessieren, warum es durch die Pilleneinnahme zu Pilzinfektionen und/ oder allergischen Reaktionen kommen kann? Für beides habe ich nun leider ebenfalls eine Anfälligkeit in den letzten Monaten entwickelt. Das kannte ich über mehr als 15 Jahre nun nicht mehr, seit dem Absetzen der Pille seinerzeit.
Begrüßenswert empfinde ich bisher lediglich, dass meine Monatsblutung eigentlich nicht mehr stattfindet, im Vergleich zu vorher ist es nur noch eine leichte Schmierblutung über ein paar Tage.
Wäre für mich eventuell auch eine sogenannte Minipille eine Alternative? Aufgrund der noch niedrigeren Hormondosierung müssten doch auch die Nebenwirkungen schwächer ausgeprägt sein, oder?
Herzlichen Dank im voraus für Ihre Erklärungen!
Kommentar