bei mir wurde kürzlich eine hpv infektion anhand von feigwarzen im genitalbereich festgestellt. zudem habe ich nun auch ähnliche hautveränderungen im mund, die nach einsenden einer probe ebenfalls der infektion zugeordnet wurden. im mund finden sich die veränderungen allerdings in der umgebung eines weisheitszahns, der dringend entfernt werden sollte und um den das zahnfleisch häufig entzündet ist. nun schlägt meine zahnärztin vor, den zahn zu entfernen und wo dies möglich ist die veränderte schleimhaut mitzunehmen, um die viren so zu entfernen und die ständig "offene" stelle im mundraum zu schließen, wodurch dann auch keine viren mehr eindringen könnten...
nun habe ich leider nicht den eindruck, dass sie sich wirklich mit dem thema hpv auskennt und ich will nun auch keinen fehler machen, indem ich im rahmen einer op vorhandene viren in die blutbahn gelangen lasse o.ä.. Es wäre toll, wenn mir jemand sagen könnte, ob der voschlag meiner zahnärztin ok ist oder ob man damit alles nur noch schlimmer macht. und: gibt es vielleicht andere methoden und wo kann man das machen lassen (raum heidelberg).
Vielen Dank,
Karina.
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