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Blasen-/Nierenbeckenentzündung

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  • Blasen-/Nierenbeckenentzündung

    Leider gibt es kein eigenes Forum mit Expertenrat für mein Problem und ich hoffe, dass Sie mir ggf. Rat geben können.
    Ich kämpfe schon seit 4 Wochen mit einer Blasen-/Nierenbeckenentzündung, d.h. gleich nach Auftreten der ersten Beschwerden (Wasserlassen, starke Schmerzen in der Flanken- und Rückengegend) bin ich an einem Freitag sofort zur Rettungsstelle gefahren, wo man mir Cotrimm forte verschrieben hat. Dieses Antibiotikum habe ich über einen Zeitraum von 10 Tagen ordnungsgemäß eingenommen und zusätzlich einen Urologen konsultiert. Leider war en die Schmerzen und Beschwerden 2 später wieder erneut vorhanden. Der Urologe machte einen erneuten Urintest, aus welchem er zum 2. Mal nichts züchten konnte um den Erreger zu bestimmen, da ich unter Antibiotika stand. Ich bekam Cirpofloaxin für 10 Tage verschrieben. Nun bin ich eine Woche nach der letzten Antibiotikadosis zur Urinkontrolle und der Urin war noch nicht in Ordnung. Ich mache mir unheimlich Sorgen, dass ich einen Nierenschaden davon tragen könnte.
    Gerade komme ich vom Urolgen, denn nun steht fest, dass ich staphylokokken habe. Jetzt habe ich für 5 Tage (2x1) Unacid verschrieben bekommen. Kommen die Staphylokken jetzt eher aus der Blase oder von den Nieren? Denn leichte Rückenschmerzen habe ich auch schon wieder.

    Vielen Dank.
    foxyfranni


  • Re: Blasen-/Nierenbeckenentzündung


    Hallo,

    in einem solchen Fall sind Nieren und Harnwege befallen. Man muss da konsequent behandeln, im Labor kann man austesten, welches Antibiotikum greift.

    Gruss,
    Doc

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    • Re: Blasen-/Nierenbeckenentzündung


      Ich bin zwar krankgeschrieben, liege aber nicht den ganzen Tag im Bett. Ich schone mich, trinke viel und halte mich warm. Wie gefährlich ist es, da sich die ganze Sache schon über mehrere Wochen hinzieht und ich anscheinend mit dem falschen Antibiotikum behandelt wurde?
      Herzlichen Dank.

      Kommentar


      • Re: Blasen-/Nierenbeckenentzündung


        Gefaehrlich ist es in dem Sinne nicht, nur ist eine gezielte, konsequente Behandlung notwendig, um Beschwerdefreiheit zu erreichen.

        Gruss,
        Doc

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