Sehr geehrter Herr Dr.,
ich hatte letzten Mittwoch meinen Embryotransfer nach künstlicher Befruchtung, also Halbzeit der spannenden Wartephase bis zum Test. Seit dem Transfer möchte man sich in Watte hüllen und am besten garnicht mehr bewegen... Ich glaube, ich werde paranoid. Ich habe nun gelesen, dass man in der Frühschwangerschaft extreme Dreh-und Streckbewegungen unterlassen sollte. Heute Mittag musste ich aus einer verdammt engen Sackgasse rückwärts wieder rausfahren. Dazu reichte der Rückspiegel allein nicht aus und ich musste mich nach hinten drehen, um mit direktem Blick auf die Rückscheibe ca 20 Meter zurückzufahren. Kann ich meinen eventuell eingenisteten Embryonen durch diese Drehbewegung geschadet haben? Nun beschäftigen mich Schuldgefühle sehr und ich habe echt Angst. Ich würde gern die Zeit zurückdrehen. Mir geht es sonst aber soweit gut. Wann würde ich eventuelle Folgen merken?
Freue mich sehr über Ihre Antwort.
Vielen Dank. Kati70
ich hatte letzten Mittwoch meinen Embryotransfer nach künstlicher Befruchtung, also Halbzeit der spannenden Wartephase bis zum Test. Seit dem Transfer möchte man sich in Watte hüllen und am besten garnicht mehr bewegen... Ich glaube, ich werde paranoid. Ich habe nun gelesen, dass man in der Frühschwangerschaft extreme Dreh-und Streckbewegungen unterlassen sollte. Heute Mittag musste ich aus einer verdammt engen Sackgasse rückwärts wieder rausfahren. Dazu reichte der Rückspiegel allein nicht aus und ich musste mich nach hinten drehen, um mit direktem Blick auf die Rückscheibe ca 20 Meter zurückzufahren. Kann ich meinen eventuell eingenisteten Embryonen durch diese Drehbewegung geschadet haben? Nun beschäftigen mich Schuldgefühle sehr und ich habe echt Angst. Ich würde gern die Zeit zurückdrehen. Mir geht es sonst aber soweit gut. Wann würde ich eventuelle Folgen merken?
Freue mich sehr über Ihre Antwort.
Vielen Dank. Kati70
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