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Eileiterdurchgängigkeit

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  • Eileiterdurchgängigkeit

    Hallo Doc,

    Ich quäl mich ja nun schon seit geraumer Zeit (fast 4 Jahre) mit Eierstockzysten rum, die alle paar Monate in einer Bauchspiegelung entfernt werden müssen ( aufgrund der Größe und das sie nicht von allein verschwinden und Schmerzen verursachen) .

    Nun meine Fragen, kann es passieren, das die Eileiter aufgrund der ständigen Eingriffe irgendwann nicht mehr durchgängig sind?
    Wenn ja würde man sie wieder durchgängig kriegen?

    Schließlich werden die Blutgefäße ja auch immer mit Strom verödet und dabei ensteht ja bekanntlich Wärme.
    Wenn ich bzw. meine FÄ die Bildung von den Zysten schon nicht in den Griff bekommt , so möchte ich aber wenigstens noch Kinder kriegen. Und ich habe vor 3 Jahren auch ein Jahr lang überhaupt nicht verhütet und bin nicht schwanger geworden, obwohl der Wunsch bestand.
    Da stellt man sich die Frage denn schon mal.

    Danke schon mal für Antworten

    Gruß Blutengel


  • Re: Eileiterdurchgängigkeit


    Hallo Blutengel,

    im Normalfall kann man davon ausgehen, dass die Eileiter durch solche Eingriffe nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Durchgaengigkeit liesse sich aber im Rahmen einer solchen OP ueberpruefen.

    Gruss,
    Doc

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    • Re: Eileiterdurchgängigkeit


      Hallo,

      ich stell mir nur halt die Frage, da ja nun schon über 10 mal
      (danach hab ich aufgehört mitzuzählen) an den Eierstöcken rumgerührt und rumgeschnippelt wurde.

      Müsste ich diese Untersuchung selbst bezahlen?

      Gruß Blutengel

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      • Re: Eileiterdurchgängigkeit


        Na ja, da ging es ja um die Eierstoecke, nicht um die Eileiter.
        Eine solche Durchgaengigkeitspruefung ist kein grosser Aufwand, ich denke da sollten keine Zusatzkosten entstehen.

        Gruss,
        Doc

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        • Re: Noch ml kurze Frage


          Hallo Doc,

          mir ist aufgefallen, dass ich so knotige Veränderungerungen (?) am Muttermund habe. Diese fühlen sich sich derb an und befinden sich auf einmal auf 6 Uhr und einmal 12 Uhr. Schmerzen bereiten sie soweit keine. It nur unangenehm, weil ich weiß das da vorher nix war.
          Eine Veränderung ist ca. stecknadelkopfgroß und die andere ca. 0,5 cm.
          Ich bin soweit ich weiß auch HPV- negativ und hatte bisher mit Infektionen nie zu tun,
          und mein Abstrich hatte PAP II. Ist allerdings schon ein bissl her.
          Krebs liegt in der Familie (Mutter und deren Schwester).

          Was würden SIe mir vorschlagen? Weil irgendwie hat man ja schon Bammel?

          Gruß Blutengel

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          • Re: Noch ml kurze Frage


            Diese Knubbel sind meist schleimgefüllte kleine Zysten und völlig harmlos.
            Früher vermutete man, dass es sich um die menschlichen Eizellen handeln könnte, so dass man sie heute noch Ovula Nabothi nennt.
            Es sind aber harmlose Schleimzystchen und hat mit den Eierstöcken, die man damals noch nicht kannte, nichts zu tun.

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            • Re: Noch ml kurze Frage


              Hallo,

              ES fühlt sich nur nicht an wie ein gleichmäßig Knubbel sondern eher wie Wucherungen und sie sind auch von der Oberflächenbeschaffenheit irgendwie sehr unregelmäßig.
              Bei Zysten denkt doch man doch eher an eine gleichmäßige Struktur. Zumindest sind meine Eierstockzysten immer sehr klar abgegrenzt und haben eine glatte Oberfläche. Das kann ich vom Muttermund nicht behaupten.

              Gruß Blutengel

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              • Re: Nachtrag


                Nachtrag:

                Es hebt sich auch nicht von der Höhe unbedingt von der Umgebung ab. Es ist mir nur aufgefallen, weil die Oberfläche komplett anders beschaffen und so eigenartig rauh ist.

                Gruß Blutengel

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                • Re: Nachtrag


                  Hallo,

                  ich vermute Ihrer Schilderung nach ebenso wie der Kollege Gloeckner, dass es sich um harmlose Ovula Nabothii handelt. Gewissheit kann natuerlich nur eine Untersuchung geben.

                  Gruss,
                  Doc

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