Guten Tag!
Ich habe da mal ein paar Fragen....
Also ich muss ein wenig ausholen....1995 wurde durch eine Molekulargenetische Untersuchung festgestellt, das ich das Fragile-X-Sydrom an meine Kinder weitergegeben habe. Mein Sohn und meine Tochter sind geistig behindert. Daraufhin habe ich mich in sterilisieren lassen. Mein damaliger Mann und ich waren uns unter diesen Umständen einig keine Kinder mehr zu wollen. Nun bin ich seit zehn Jahren wieder verheiratet, die "Kinder" nun 18 bzw. 15 Jahre alt und wir, mein jetziger Mann und ich, haben beschlossen doch noch einmal Eltern zu werden. Jetzt geht aber das Theater erst richtig los, denn: Bei mir wurde Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert und laut der Behandelnden Ärztin konnte eine Konisation gar nicht (Durchmesser Gebärmutterhals nur 1cm) und die Abrasio nur mühsam durchgeführt werden, weil mein Uterus sehr klein ist und im Bauchraum geradezu "festgenagelt". Sie sagte da würde der Kinderwunsch sowieso zu einem größeren Problem, mit oder ohne Krebs und war völlig von den Socken als ich ihr sagte ich hätte aber bereits zwei Kinder bekommen. Na die müssten aber sehr klein gewesen sein....von wegen! (56 bzw 57 cm groß und 4590 bzw. 4800g schwer!)
Wie auch immer, falls die entnommene Probe den Verdacht auf ein Zervix-Karzinom bestätigen sollte, müsse der Uterus eben entfernt werden, weil siehe oben.
Äh, das verstehe ich jetzt nicht so richtig, denn im Bericht der seinerzeit nach der Sterilisation angefertigt wurde steht, der Uterus sei normal groß und mobil. (Was auch immer das in diesem Zusammenhang heißt) Ich bin jetzt 38 Jahre alt, wird denn die Gebärmutter mit fortschreitendem Alter immer kleiner? Oder wie soll ich das verstehen? Vielleicht weiß da ja die Rechte Hand nicht so richtig was die Linke tut. Ich wäre froh, wenn jemand ein wenig Licht in das Dunkel bringen könnte ;o)
Vielen Dank schon mal
Mit freundlichem Gruß
Ich habe da mal ein paar Fragen....
Also ich muss ein wenig ausholen....1995 wurde durch eine Molekulargenetische Untersuchung festgestellt, das ich das Fragile-X-Sydrom an meine Kinder weitergegeben habe. Mein Sohn und meine Tochter sind geistig behindert. Daraufhin habe ich mich in sterilisieren lassen. Mein damaliger Mann und ich waren uns unter diesen Umständen einig keine Kinder mehr zu wollen. Nun bin ich seit zehn Jahren wieder verheiratet, die "Kinder" nun 18 bzw. 15 Jahre alt und wir, mein jetziger Mann und ich, haben beschlossen doch noch einmal Eltern zu werden. Jetzt geht aber das Theater erst richtig los, denn: Bei mir wurde Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert und laut der Behandelnden Ärztin konnte eine Konisation gar nicht (Durchmesser Gebärmutterhals nur 1cm) und die Abrasio nur mühsam durchgeführt werden, weil mein Uterus sehr klein ist und im Bauchraum geradezu "festgenagelt". Sie sagte da würde der Kinderwunsch sowieso zu einem größeren Problem, mit oder ohne Krebs und war völlig von den Socken als ich ihr sagte ich hätte aber bereits zwei Kinder bekommen. Na die müssten aber sehr klein gewesen sein....von wegen! (56 bzw 57 cm groß und 4590 bzw. 4800g schwer!)
Wie auch immer, falls die entnommene Probe den Verdacht auf ein Zervix-Karzinom bestätigen sollte, müsse der Uterus eben entfernt werden, weil siehe oben.
Äh, das verstehe ich jetzt nicht so richtig, denn im Bericht der seinerzeit nach der Sterilisation angefertigt wurde steht, der Uterus sei normal groß und mobil. (Was auch immer das in diesem Zusammenhang heißt) Ich bin jetzt 38 Jahre alt, wird denn die Gebärmutter mit fortschreitendem Alter immer kleiner? Oder wie soll ich das verstehen? Vielleicht weiß da ja die Rechte Hand nicht so richtig was die Linke tut. Ich wäre froh, wenn jemand ein wenig Licht in das Dunkel bringen könnte ;o)
Vielen Dank schon mal
Mit freundlichem Gruß
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