Guten Tag!
Letzte Woche wurde bei mir eine Bauchspiegelung vorgenommen und der Arzt, der mich operiert hatte, hat gesagt, dass beim linken Eierstock Verwachsungen gelöst werden mussten - er sprach auch von Ovarmobilisation. Dann sagte er auch, dass er an der Gebärmutter Endometrioseherde fand und entfernte. Er sprach davon, dass ich Endometriose habe und ich fragte ihn, ob das sicher wäre. Er bejahte. Ich bekam dann auch einen Arztbrief bei meiner Entlassung mit auf der auch die Diagnosen Ovarialzyste re. (D27) und Endometriosis genitalis externa (N80punkt8) standen. Weiters stand drauf welche operative Therapie vorgenommen wurde und zwar Zystenextirpation, Ovarmobilisation li. und Endometrioseverschorfung.
Anfangs war ich etwas schockiert, aber dann war ich doch erleichtert, dass meine Beschwerden (starke Bauchschmerzen) endlich einen Namen hat.
Nun bin ich aber gestern zur Nahtentfernung ins Krankenhaus gegangen und da hat mir eine Turnusärztin, die ich allerdings noch nie zuvor gesehen hatte, mittgeteilt, dass der Histologische Befund da ist und dieser einen unauffälligen Befund ergab. Ich habe sie dann auch auf das an gesprochen, was mir mein Operateur gesagt hatte, aber ich bekam keine Antwort und bin nun ehrlich gesagt mehr als verunsichert... Habe ich nun Endometriose oder nicht? Wie kann der Chirurg sagen, dass er Endometrioseherde entfernt und eindeutig Endometriose diagnostiziert hat, aber bei der histologischen Untersuchung ein unauffälliger Befund rauskommt? Meine Mutter meinte, der histologische Befund bezieht sich evtl. darauf, dass nichts bösartiges gefunden wurde?!...
Leider habe ich erst in 4 Wochen Befundbesprechung bei meiner Frauenärztin und ich wäre sehr dankbar, wenn ich hier im Forum ein wenig Feedback bekomme, was das alles zu bedeuten hat etc.!
Danke schon mal im Vorraus...
mfg
Letzte Woche wurde bei mir eine Bauchspiegelung vorgenommen und der Arzt, der mich operiert hatte, hat gesagt, dass beim linken Eierstock Verwachsungen gelöst werden mussten - er sprach auch von Ovarmobilisation. Dann sagte er auch, dass er an der Gebärmutter Endometrioseherde fand und entfernte. Er sprach davon, dass ich Endometriose habe und ich fragte ihn, ob das sicher wäre. Er bejahte. Ich bekam dann auch einen Arztbrief bei meiner Entlassung mit auf der auch die Diagnosen Ovarialzyste re. (D27) und Endometriosis genitalis externa (N80punkt8) standen. Weiters stand drauf welche operative Therapie vorgenommen wurde und zwar Zystenextirpation, Ovarmobilisation li. und Endometrioseverschorfung.
Anfangs war ich etwas schockiert, aber dann war ich doch erleichtert, dass meine Beschwerden (starke Bauchschmerzen) endlich einen Namen hat.
Nun bin ich aber gestern zur Nahtentfernung ins Krankenhaus gegangen und da hat mir eine Turnusärztin, die ich allerdings noch nie zuvor gesehen hatte, mittgeteilt, dass der Histologische Befund da ist und dieser einen unauffälligen Befund ergab. Ich habe sie dann auch auf das an gesprochen, was mir mein Operateur gesagt hatte, aber ich bekam keine Antwort und bin nun ehrlich gesagt mehr als verunsichert... Habe ich nun Endometriose oder nicht? Wie kann der Chirurg sagen, dass er Endometrioseherde entfernt und eindeutig Endometriose diagnostiziert hat, aber bei der histologischen Untersuchung ein unauffälliger Befund rauskommt? Meine Mutter meinte, der histologische Befund bezieht sich evtl. darauf, dass nichts bösartiges gefunden wurde?!...
Leider habe ich erst in 4 Wochen Befundbesprechung bei meiner Frauenärztin und ich wäre sehr dankbar, wenn ich hier im Forum ein wenig Feedback bekomme, was das alles zu bedeuten hat etc.!
Danke schon mal im Vorraus...
mfg
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