Ein Hallo an die Doc's
Meine Beschwerden begannen in der letzten Aprilwoche.
Nach meinen Erfahrungen dachte ich an einen Scheidenpilz und besorgte mir entsprechende Medikamente in der Apotheke...zuerst Kadefungin und als das nicht half, Nystatin und danach Fluomycin. Inzwischen hatte ich starken gelbgrünlichen Ausfluss, nachts so schlimm, dass das Laken nass war. Die Schamlippen waren rot und dick geschwollen.
Nachdem die Medikamente nicht anschlugen, entschloss ich mich am 20. Mai meine FÄ aufzusuchen. Sie machte nen Abstrich und verschrieb mir nochmals Fluomycin, obwohl ich sagte, dass ich diese schon genommen habe und sie nicht gewirkt haben. Ich sollte am 29. Mai anrufen und nach meinem Befund fragen. Das habe ich getan und die Schwester sagte mir, dass der Befund negativ sei...sie könnten mir nicht helfen (????)
Ich war einigermaßen ratlos, denn die Beschwerden wurden immer schlimmer. Den Ausfluss samt unangenehmem Geruch konnte ich im Büro kaum nich händeln. Ich beschloss am 02.Juni, meine Allgemeinärztin aufzusuchen und erzählte ihr mein Problem. Sie machte einen Urintest und stellte 500 Leukos fest. Aber definitiv habe ich KEINE Blasenentzündung. Sie verschrieb mir ein Antibiotikum (Ciprofloxacin-ratiopharm). Da die Beschwerden auch trotz Einnahme des Antibiotikums sich nicht besserte, fuhr ich am 09.Juni nochmals zu meiner FÄ. Die meinte plötzlich, ich hätte eine schwere Scheidenentzündung (vorher hatte mein Abstrich keinen Befund!!). Verschrieb mir ein anderes Antibiotikum (Doxy-M-ratiopharm 200) sowie vagi-hex Scheidentabletten und für danach Eubiolac Verla. Die Schleimhaut im Scheidenbereich ist in der Auflösungsphase...ich panzere mich mit Penatencreme ein, ansonsten wäre es nicht zum Aushalten.
Wie schnell sollte sich nun eine Besserung der Beschwerden einstellen?
Ich bin ehrlich, meine Nerven liegen blank.
Was könnte ich zur Pflege des Intimbereichs nehmen?
Ich weiß, mein Problem ist etwas speziell und die Dauer der Beschwerden wohl auch hausgemacht, weil man ja heute die gesamten Medikamente eh selbst zahlen muss, ja sogar beim Anruf beim Gyn am Telefon schon Ferndiagnosen betreffs Scheidenpilz erhält und damit den Gang zum Arzt erstmal unterlässt, ja sogar gesagt bekommt: da brauchen sie nicht extra herkommen. Die Medikamente bekommen sie ja frei in der Apotheke.
Ich bedanke mich jetzt schon für nen Tipp.
lg Rosemarie alias sonne2812
Meine Beschwerden begannen in der letzten Aprilwoche.
Nach meinen Erfahrungen dachte ich an einen Scheidenpilz und besorgte mir entsprechende Medikamente in der Apotheke...zuerst Kadefungin und als das nicht half, Nystatin und danach Fluomycin. Inzwischen hatte ich starken gelbgrünlichen Ausfluss, nachts so schlimm, dass das Laken nass war. Die Schamlippen waren rot und dick geschwollen.
Nachdem die Medikamente nicht anschlugen, entschloss ich mich am 20. Mai meine FÄ aufzusuchen. Sie machte nen Abstrich und verschrieb mir nochmals Fluomycin, obwohl ich sagte, dass ich diese schon genommen habe und sie nicht gewirkt haben. Ich sollte am 29. Mai anrufen und nach meinem Befund fragen. Das habe ich getan und die Schwester sagte mir, dass der Befund negativ sei...sie könnten mir nicht helfen (????)
Ich war einigermaßen ratlos, denn die Beschwerden wurden immer schlimmer. Den Ausfluss samt unangenehmem Geruch konnte ich im Büro kaum nich händeln. Ich beschloss am 02.Juni, meine Allgemeinärztin aufzusuchen und erzählte ihr mein Problem. Sie machte einen Urintest und stellte 500 Leukos fest. Aber definitiv habe ich KEINE Blasenentzündung. Sie verschrieb mir ein Antibiotikum (Ciprofloxacin-ratiopharm). Da die Beschwerden auch trotz Einnahme des Antibiotikums sich nicht besserte, fuhr ich am 09.Juni nochmals zu meiner FÄ. Die meinte plötzlich, ich hätte eine schwere Scheidenentzündung (vorher hatte mein Abstrich keinen Befund!!). Verschrieb mir ein anderes Antibiotikum (Doxy-M-ratiopharm 200) sowie vagi-hex Scheidentabletten und für danach Eubiolac Verla. Die Schleimhaut im Scheidenbereich ist in der Auflösungsphase...ich panzere mich mit Penatencreme ein, ansonsten wäre es nicht zum Aushalten.
Wie schnell sollte sich nun eine Besserung der Beschwerden einstellen?
Ich bin ehrlich, meine Nerven liegen blank.
Was könnte ich zur Pflege des Intimbereichs nehmen?
Ich weiß, mein Problem ist etwas speziell und die Dauer der Beschwerden wohl auch hausgemacht, weil man ja heute die gesamten Medikamente eh selbst zahlen muss, ja sogar beim Anruf beim Gyn am Telefon schon Ferndiagnosen betreffs Scheidenpilz erhält und damit den Gang zum Arzt erstmal unterlässt, ja sogar gesagt bekommt: da brauchen sie nicht extra herkommen. Die Medikamente bekommen sie ja frei in der Apotheke.
Ich bedanke mich jetzt schon für nen Tipp.
lg Rosemarie alias sonne2812
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