Lieber Doc,
ich bin 45 Jahre und leide seit ca. 1 Jahr an akuten Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, völlige Antriebslosigkeit, Gefühlsschwankungen, extreme Nervosität, Schlafstörungen etc. Ich war völlig am Boden und kaum noch in der Lage, mein normales Leben zu führen.
Ich bin beruflich sehr erfolgreich, verheiratet und habe eine 6 jährige Tochter. Ich verhüte mit der Hormonspirale Mirena. Ich habe die Diagnose Wechseljahre selber gestellt, meine Frauenärztin wollte es nicht glauben, aber ich habe auf einem Hormontest (Blut) bestanden, der bewies, dass mein Progesteronwert bei 0 liegt, worauf ich Estramon Pflaster (Anfangsdosierung 100 Mikrogramm, derzeit runter auf 25 Mikrogramm) verschrieben bekam, diese zeigten sehr schnell sehr gute Wirkung. Alle Symptome klangen ab, ich konnte endlich wieder normal leben, ich war wieder ich. Aber jetzt, nach ca. 2 monatiger Nutzung, plagen mich Kopfschmerzen, Nebenwirkungen des Präparats? Was soll ich tun? Ich habe große Angst ohne Medikament wieder in meinen Lethargiezustand zu verfallen und einfach nur noch dahinzuvegetieren. Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich tun könnte? Was würden Sie mir raten?
Herzlichen Dank schon mal im Voraus für Ihre Mühe,
bester Gruß
ich bin 45 Jahre und leide seit ca. 1 Jahr an akuten Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, völlige Antriebslosigkeit, Gefühlsschwankungen, extreme Nervosität, Schlafstörungen etc. Ich war völlig am Boden und kaum noch in der Lage, mein normales Leben zu führen.
Ich bin beruflich sehr erfolgreich, verheiratet und habe eine 6 jährige Tochter. Ich verhüte mit der Hormonspirale Mirena. Ich habe die Diagnose Wechseljahre selber gestellt, meine Frauenärztin wollte es nicht glauben, aber ich habe auf einem Hormontest (Blut) bestanden, der bewies, dass mein Progesteronwert bei 0 liegt, worauf ich Estramon Pflaster (Anfangsdosierung 100 Mikrogramm, derzeit runter auf 25 Mikrogramm) verschrieben bekam, diese zeigten sehr schnell sehr gute Wirkung. Alle Symptome klangen ab, ich konnte endlich wieder normal leben, ich war wieder ich. Aber jetzt, nach ca. 2 monatiger Nutzung, plagen mich Kopfschmerzen, Nebenwirkungen des Präparats? Was soll ich tun? Ich habe große Angst ohne Medikament wieder in meinen Lethargiezustand zu verfallen und einfach nur noch dahinzuvegetieren. Haben Sie vielleicht eine Idee, was ich tun könnte? Was würden Sie mir raten?
Herzlichen Dank schon mal im Voraus für Ihre Mühe,
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