meine Partnerin ist 49 Jahre alt und leidet an sehr starken Blutungen. Sie muss sich daher regelmäßig 2-3 Tage krankschreiben lassen, bis diese wieder ein "Normalmaß" erreichen.
Der FA hat ihr jetzt erst einmal eine Nuvaring verschrieben, den sie dann erst einmal 3 Monate einsetzen soll, damit sich die Schleimhautbildung und deren Abbau normalisieren kann und sich damit die strken Regelblutungen "normalisieren" können.
Frage1: Ist dies über diesen Weg überhaupt möglich und wie ließe sich das medizinisch erklären? Dass das hormonell geschieht ist uns schon klar.
Frage2: Gibt es plausible, schwerwiegende oder gar medizinische Begründungen oder Notwendigkeiten, die gegen eine Entfernung der Gebärmutter (ohne Eierstöcke) sprechen?
Frage3: Eine Gelbkörper-Hormonbehandlung wurde vom FA abgelehnt, um die Neigung zu Depressionen möglichst gering zu halten. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es durch Einnahme von Gelbkörperhormonen zu Depressionen kommt? Oder ist dies gar nur ein "Kann-Argument"? (meine Partnerein neigt zu depressivem Verhalten).
Danke für die Antworten.
Gruß Anonym52
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