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  • doc

    hallo doc,

    heut 45. zyklustag, keine anzeichen der mens, letzter test am donnerstag negativ, dienstag war ich bei meiner fa. ultraschall gemacht, hormonspiegel und ß-hcg abgenommen, krebsvorsorge durchgeführt...hab heut ein schreiben von meiner fa im briefkasten gehabt, ich war gestern wohl nicht erreichbar und soll mich im neuen jahr telefonisch melden. warum kann man nicht gleich die diagnose mit reinschreiben? mach mir voll die platte wegen der krebsvorsorge, das da was auffällig war. hätte man im ultraschall schon was auffälliges sonst sehen können?
    lg kebby


  • Re: doc


    das schlimme ist, sie ist ab 07.01. erst wieder erreichbar...mich an die vertretung zu wenden wegen dem ergebnis, bringt nichts, oder?

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    • Re: doc


      Hallo kebby,

      ich finde diese Vorgehensweise auch nicht so schön, und kann Ihren Unmut da durchaus verstehen.
      Doch wenn ein Diagnose drinnen gestanden hätte, wäre es ggf. noch unschöner und als Arzt sollte man seiner Patientin auch keine Diagnose per Brief zustellen.
      Natürlich ist das für Sie kein Trost und dieses Ungewisse ist sicherlich sehr zermürbend.
      Ich selbst bin kein Arzt, daher kann ich Ihnen auch nicht schreiben, ob man da hätte schon etwas sehen müssen ..... Dennoch wollte ich mich kurz dazu äußern.
      Troz allem wünsche ich Ihnen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Vielleicht regelt sich das alles ja schnell und unkompliziert von alleine und ist alles (hoffentlich) nur halb so schlimm.

      LG amza

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      • Re: doc


        Hallo,

        ohne den Befund zu kennen, kann ich Ihnen da leider auch nicht weiterhelfen. Ich wuerde aber unbedingt raten, bei der Vertretung nachzufragen, um die Zeit der Ungewissheit zu verkuerzen.

        Gruss,
        Doc

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        • Re: doc


          Hallo kebby!

          Schön (oder eben auch nicht) wieder einmal von dir zu hören! Also, meine Meinung zu deinem Problem: 1. Sollte die VErtretung mit allen nötigen Informationen ausgestattet sein, um die Vertretung auch fachkundig vornehmen zu können. Von da her würde ich auf alle Fälle nachfragen, damit die Wartezeit nicht zu lange wird. Zur Behandlung etc kannst ud ja auf den gewohnten Arzt/Ärztin deines Vertrauens warten. Aber zumindest weißt du dann Bescheid und bist nicht ganz sosehr in Sorge.

          2. Wäre der Befund so schlecht gewesen, dass Gefahr im Verzug gewesen wäre, hätte man sich sicherlich nicht mit einem Schreiben begnügt, sondern ander Mittel und Wege gefunden, um dich zu kontaktieren!

          Ich drücke dir die DAumen, dass alles gut ausgeht, und du die Feiertage noch genießen kannst!

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          • Re: doc


            kebby, auch von mir ganz viele Daumendrücker!!!

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