VOr einigen Jahren musste ich mich nach dreimaligem aufeinanderfolgendem Befund Pap IIId (mit HPV-Befall) einer Konisation unterziehen. Jetzt riet mir ein Arzt dennoch zur neuen HPV-Impfung, ein anderer meinte, dass es keinen Sinn machen würde. Was stimmt nun? Denn wenn ich davon ausgehe, dass mit der Konisation sowohl Diagnose als auch Therapie erfolgt ist, dann müssten für mich doch dieselben Voraussetzungen wie für andere Frauen gelten. Oder muss ich mir eine HPV-Infektion wie eine Herpes-Infektion vvorstellen, die latent immer vorhanden ist, udn bei bestimmten VOraussetzungen zum Ausbruch kommt? Und wenn dem so ist, müssten denn nicht Krebsabstriche in kürzeren Intervallen genommen werden, da ich dann ja eine "Risikopatientin" wäre?
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Re: Pap IIId
hallo mondkind,
bei mir wurde im frühjahr 2006 eine konisation
(nach wiederholtem pap IIId + HPVpositiv)
gemacht ! es konnte zum glück, alles im gesunden
bereich entfernt werden ! dieses jahr im frühjahr
war ich bei erneuten HPV-test = negativ :-)
trotzdem meinte meine frauenärztin, dass eine
impfung für frauen, die bereits 1x positiv auf
HPV getestet wurden, nicht sinnvoll sei, auch
wenn man inzwischen negativ ist !
habe auch schon viel über die impfung gelesen!
die einen meinen super, die anderen raten
ab davon ... weiß auch nicht was man davon halten
soll ! ich gehe halt regelmäßig (alle 3-4 monate)
zur kontrolle u. werde mich wohl die nächsten
2-3 jahre noch auf HPV testen lassen, auch wenn
ich's dann selber bezahlen (ca. EUR 35) muss
alles gute für dich
grussKommentar
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