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Ständige Pilzinfektionen

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  • Ständige Pilzinfektionen

    Hallo,
    ich habe leider seit bald einem Jahr das Problem, dass ich ständig wiederkehrende Pilzinfektionen der Scheide habe.. Mittlerweile mind. einmal pro Monat. Das ist natürlich sehr unangenehm und lästig und neben dem Juckreiz verspüre ich manchmal sogar richtige Schmerzen. Die Behandlung mit den rezeptfreien Mitteln wie Canifug schlägt schon gar nicht mehr richtig an, bzw. es ist dann wenige Tage besser und kommt dann wieder. Die letzten Male hat meine Frauenärztin den Infekt dann mit Inimur behandelt, dann ist für max. ein paar Wochen Ruhe und schon ist der nächste Infekt da. das Problem was hinzukommt, ist, dass ich dieses Jahr auch schon mehrmals antibiotika wegen leider mittlerweile auch häufigeren Blasenentzündungen (die in zwei wochen beim urologen abgeklärt werden) u.a. nehmen musste... Die Pilzinfektionen kommen mittlerweile aber auch einfach so, also wie gesagt ob mit oder ohne antibiotika in regelmäßigen abständen. Ich bin langsam am verzweifeln, meine Frauenärztin meinte nur lapidar, ich müsse mich damit abfinden...
    Ist das wirklich so, denn das fände ich furchtbar:-(( Hab auch schon versucht mit verschiedenen Mitteln, z.b. orhtomol mein Immunsystem zu stärken, aber selbst das bringt nichts. Vielleicht weiß jemand einen Rat?
    Vielen lieben Dank.


  • Re: Ständige Pilzinfektionen


    Ach ja, als Ergänzung, ich benutze auch seit ca. 1 Jahr auf Rat meiner Gynäkologin regelmäßig Deumavan Salbe, was wie geschildert auch nichts nützt.

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    • Re: Ständige Pilzinfektionen


      Hallo,

      bei so haeufig und kurzfristig wiederkehrenden Pilzinfektionen sollte unbedingt an die Partnerbehandlung ("Ping-Pong-Effekt") gedacht werden. Auch ist es dabei moeglich, dass andere Bereiche, wie z.B. Darm mitbefallen sind und von daher immer wieder eine Streuung erfolgt. Deshalb waere eine Behandlung mit einem Praeparat zum Einnehmen (z.B. Fluconazol) ratsam, evtl. auch ueber einen laengeren Zeitraum. Die Scheidenflora sollte zusaetzlich mit einem Milchsaeurepraeparat stabilisiert werden.

      Gruss,
      Doc

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