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Trockene Scheide

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  • Trockene Scheide

    Hallo Doc,

    ich habe nach einer Gebärmutterentfernung - vor fünf Monaten- eine zu trockene Scheide und ein Dauerbrennen. Ich nehme seit vier Wochen das Hormonpflaster Estradot 50. Leider ist noch keine Besserung eingetreten. Eine Hormonsalbe hat auch nicht geholfen. Was kann ich noch tun?.....langsam bin ich verzweifelt. Sex war immer ein fester Bestandteil in meinem Leben ....ist nun aber undenkbar.


  • Re: Trockene Scheide


    hallo, versuchs mal mit der der deumavan salbe. die ist echt super. kein brennen und kein fetten. die salbe ist auch sehr geruchsneutral.

    so ein kleiner topf kostet zwar etwa, aber man kommt sehr lange damit aus. kann man auch täglich anwenden und nicht nur, wenn man gv haben will.

    prädikat wertvoll. sehr empfehlenswert.

    lg b79

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    • Re: Trockene Scheide


      Die Hormonsalbe hilft in den allermeisten Fällen.
      Leider gibt es auch da zuweilen Unverträglichkeitserscheinungen auf die Creme-Zusatzstoffe wie ggf. Parfümierung.
      Es gibt da aber verschiedene Präparate, die man probieren könnte.

      Ansonsten sollte auch eine Scheideninfektion ausgeschlossen werden.

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      • Re: Trockene Scheide


        diese creme ist sehr hautverträglich. hat keine zusatzstoffe oder perfümierung.

        einfach ausprobieren. spreche aus eigener erfahrung.

        lg b79

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        • Re: Trockene Scheide


          Hallo,
          ich habe das gleiche Problem, wurde im JUli operiert, die Eierstöcke wurden jedoch erhalten.
          Ich bekomme Estrogen 0,2mg, nehme 1 Tablette am Tag.
          Oekolp Salbe und -Zäpfchen haben nicht geholfen. Auch Östriolsalbe nicht.
          Habe aber seit Wochen zuaätzlich einen Pilzbefall, der mit nichts dauerhaft weggeht.Die Scheide ist total trocken, reibt, ein unangenehmes Gefühl beim Sitzen vor allem.
          Deumavan, Multi Gyn, nichts hilft wirklich.

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          • Re: Trockene Scheide


            Hallo,

            zunaechst sollte die Infektion ausreichend behandelt werden, wenn das vaginal keinen Erfolg hat, evtl. mit einem Praeparat zum Einnehmen. Danach bleibt nur der Aufbau der Scheidenflora mit einem Milchsaeurepraeparat und der Ausgleich des Hormondefizits mit einem entsprechenden Praeparat.

            Gruss,
            Doc

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            • Re: Trockene Scheide


              Vielen Dank für die Antwort.

              Ich habe bereits vor wenigen Wochen im Abstand von 3 Wochen 1 Tabl.Fluconazol eingenommen.
              Nun habe ich es wieder verschrieben bekommen und 1 Tablette genommen.
              Ich soll nun in den folgenden 3 Wochen wieder pro Woche 1 Tablette nehmen.
              Meine Frage ist, da die Tablette ca. 5 Tage wirkt, soll ich 7 Tage abwarten bis zur 2. und dann 3. Tablette oder am 5. Tag, nachdem die Wirkung nachlässt, erneut eine Tablette nehmen?

              Meine Scheidenflora habe ich zwischendurch mit Vagiflor, Döderlein und zuletzt Gynoflor aufgebaut.

              Wie erwähnt, reibt die Schleimhaut vor allem am Scheideneingang, da auch eine sehr leichte Senkung besteht.
              Östrogensalben und die Tabletten haben keinen gewünschten Erfolg bisher gebracht.

              Mein Gyn ist auch etwas ratlos.

              Begonnen hatte das Problem 3 Wochen nach der Hysterektomie mit einer Antibiotikagabe und nach der ersten Östrogensalbenbehandlung stellte sich der Pilz ein, der sich ahrtnäckig zu halten scheint.

              Ich hatte vorher nie solche Probleme, auch nicht mit Trpockenheit, habe die Eierstöcke noch drin.
              Ich nahm allerdings bis vor der OP die Pille.

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              • Re: Trockene Scheide


                Hallo,

                ich wuerde eher zu einem Abstand von 5 Tagen raten. Wenn die Infektion zuverlaessig beseitigt ist, sollten die lokale Hormonbehandlung und der Aufbau der Flora eigentlich Erfolg haben.

                Gruss,
                Doc

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                • Re: Trockene Scheide


                  Vielen Dank f+ür Ihre Antwort.
                  Ich bemerke immer wieder, bereits als ich nur ein Mal eine Tablette eingenommen hatte, dass am 4. Tag nach der Fluconazol Tabl 150mg die Beschwerden wieder stärker auftreten und die Schleimhaut im äußeren Bereich, Scheideneingang und Bereich unter dem Harnröhreneingang, mit einem weißen abwischbaren Belag überzogen ist.
                  Wenn ich die Fluconazol eingenommen habe, ist der Belag ab dem 2. Tag ca. weg. Das hält jedoch leider nicht an.

                  Begonnen hatte das Problem, als ich 3 Wochen nach der vaginalen Hysterektomie wegen Blasenproblemen ein Antibiotikum nehmen musste. Die Scheide wurde dann auch zunehmend sehr trocken, Östrogensalebn halfen nicht, dafür stellte sich der Pilz ein, der mich jetzt schon mindestens 2 Monate "belagert".
                  Juckreiz ist kaum vorhanden, eher leichtes Brennen, ein entzündetes Gefühl, vor allem beim Sitzen.

                  Diabetes ist jedoch ausgeschlossen.
                  Ich wasche mich nur mit Wasser, dusche nur, koche die Wäsche und wechsle täglich die Handtücher.
                  Verkehr hatte uich seit der OP Ende Juli noch nicht wieder. Auch diese Möglichkeit eines Pingpong Effektes kann ich ausschließen.

                  Ich hatte nie zuvor mit Candida Infektionen zu tun und auch nie eine derart trockene Scheide, trotz Pilleneinnahme.

                  Langsam weiß ich nicht mehr, was ich tun soll und mein Arzt scheint sich ebénso zu wundern.
                  Ich soll nun noch nächste Woche eine Fluconazol Tabl. nehmen. Wenn ich aber heute schon wieder feststellen musste, dass auch diese nur kurzzeitig wirken, weiß ich nicht mehr, welche Möglichkeiten es gibt.

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                  • Re: Trockene Scheide


                    Hallo,

                    ohne den Befund zu sehen, ist das schwer zu beurteilen. Wenn es sich wirklich um eine so hartnaeckige Pilzinfektion handelt, koennte auch eine laengere und/oder hoeher dosierte Fluconazolbehandlung notwendig sein.

                    Gruss,
                    Doc

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                    • Re: Trockene Scheide


                      Danke für Ihre Antwort, Herr Dr. Scheufele.
                      Mir ist schon klar, dass Sie keine Ferndiagnosen stellen können.
                      Aber viele Ärzte haben viele und mitunter unterschiedliche Erfahrungen.

                      Nachdem ich gestern eine weitere Fluconzal 150 mg Tablette genommen habe, am 5. Tag nach einer Einnahme zeigt sich meist der Pilz wieder, löst sich heute der weiße Belag am Scheideneingang wieder.
                      Das zeigt doch im Grunde genommen deutlich, dass es eine Pilzinfektion ist und diese auf das Mittel erst einmal anspricht.

                      Wäre es vielleicht sinnvoll(er) mal einen Hautarzt aufzusuchen?
                      Ich kann doch nicht aller 5 Tage Fluconazol nehmen.
                      Durch die Trockenheit der Scheide scheint sich der Pilz tief eingenistet zu haben.
                      Mutaflor für den Darm nehme ich momentan noch mit dazu ein.
                      Von weiteren Pilzsalben habe ich erst einmal Abstand genommen während der Tablettenbehandlung.
                      Wäre es sinnvoll, Nystatin oder Kadefungin trotzdem zusätzlich zu benutzen?

                      Wie erwähnt, erst kamen die Antibiotika, stärkere Dosierung 5 Tage Einnahme, die sehr trockene Scheide nach der Hysterektomie und dann kam der Pilz dazu.
                      Die Östrogensalben anwendung hatte nichts gebracht, eher den Pilz gefüttert hatte ich den Eindruck. Estriol Tabl. 2mg nehme ich derzeit 1 tägl.

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                      • Re: Trockene Scheide


                        Hallo,
                        hatten Sie auch eine vaginale Gebärmutterentfernung mit postoperativem Abszess?
                        Oder hatten Sie nach der vaginalen Gebärmutterentfernung keine Komplikationen außer trockene Scheide?
                        Weshalb hatten Sie diese OP? Auch wegen Vorstufe zu Gebärmutterhalskrebs?
                        Ich frage deshalb, weil ich selbst seit Jahren betroffen bin (Dauerbrennen)und möchte einfach mal eingrenzen, welche Patienten unter denselben Voraussetzungen (vaginale Gebärmutterentfernung wg. Vorstufe zu Gebärmutterhalskrebs, postoperativem Abszess)mit anschließendem Dauerbrennen) zu tun haben.
                        Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir antworten würden.

                        Andrea

                        Kommentar


                        • Re: Trockene Scheide


                          Hallo,
                          hatten Sie auch eine vaginale Gebärmutterentfernung mit postoperativem Abszess?
                          Oder hatten Sie nach der vaginalen Gebärmutterentfernung keine Komplikationen außer trockene Scheide?
                          Weshalb hatten Sie diese OP? Auch wegen Vorstufe zu Gebärmutterhalskrebs?
                          Ich frage deshalb, weil ich selbst seit Jahren betroffen bin (Dauerbrennen)und möchte einfach mal eingrenzen, welche Patienten unter denselben Voraussetzungen (vaginale Gebärmutterentfernung wg. Vorstufe zu Gebärmutterhalskrebs, postoperativem Abszess)mit anschließendem Dauerbrennen zu tun haben.
                          Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir antworten würden.

                          Andrea

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                          • Re: Trockene Scheide


                            Nein, nichts dergleichen trifft auf mich zu.
                            Ich hatte eine völlig unkomplizierte vaginale Hysterektomie, ohne Schmerzen und Probleme danach.
                            Ich hatte die Op wegen plötzlichem Dauerbluten unter der Pille auf Grund eines 8,5cm eingewachsenen Myoms und enormem Blutverlust.
                            Eine leichte Senkung bestand schon vor der OP, Blasenbeschwerden kamen dann nach ca. 3 Wochen und wurden mit einem Antibiotikum behandelt. Scheinbar war das der Beginn der Candidose.
                            Die Scheide war nach der OP enorm trocken, weshalb ich Östrogensalbe verschrieben bekam, die allerdings nicht half bzw. fast zeitgleich trat der Pilz auf.

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                            • Re: Trockene Scheide


                              Hallo.
                              Danke für Ihre Antwort.
                              Bei mir half in all den Jahren auch rein gar nichts, keine Hormone, keine andere Salben, nichts. Ich hatte nach der OP auch nur ganz kurz ein Pilz. Da ich nach so vielen Jahren Dauerbrennen und so viel erfolglosen Therapien weiteren Rat suche, habe ich zufällig den Beitrag hier mal wieder gelesen: Trockene Scheide-Dauerbrennen. Und wollte herausfinden, was anderen Betroffenen hilft, um dann endlich selbst wieder geheilt zu werden. Jetzt wird eine Hautpartikelentnahme (geeignetes Krankenhaus wird noch gesucht) in Betracht gezogen,um herauszufinden, woher das Dauerbrennen kommt um dann dementsprechend eine Therapie einzuleiten. Deumavan half wie alles andere leider nicht groß bei mir. Aber ich nehme es trotzdem, etwas Feuchtigkeit schadet ja nie.
                              Es muss doch etwas gegen Dauerbrennen geben? Warum sind die Standartmethoden nur Hormone und danach hat es sich, wenn dieses nicht half? Also, wenn Hormone nicht helfen, was kann man dann tun?
                              Hoffentlich lesen mal Patientinnen diese Beiträge hier, die das Dauerbrennen erfolgreich besiegt haben und können uns ihren Rat dann mitteilen?
                              Wäre wirklich sehr dankbar nach so vielen Jahren.

                              Vielleicht noch eine Frage an Herrn Dr. med.Scheufele:

                              Durch die vag. Gebärmutterentnahme kann es da durch die lange OP Zeit zu einer Überreizung oder Überdehnung des Scheideneingangs führen, das ein Dauerbrennen dann mit sich zieht? Welche sinnvolle Erklärung haben Sie für ein Dauerbrennen nach der vag. OP, dass wir Betroffenen uns dies besser vorstellen können, warum wir plötzlich ein Dauerbrennen danach haben?

                              Wie schon die andere Patientin schrieb, ist auch mir Sex sehr wichtig. Darum möchte ich mich nicht damit abfinden müssen.

                              Wäre nett, wenn Sie uns antworten könnten oder mir einen Tipp geben könnten, wer mir diese OP Fragen beantworten könnte, damit ich wirklich mal den Sinn verstanden habe, warum danach ein Dauerbrennen entsteht und warum es sich so hartnäckig hält und was man dagegen wohl tun könnte?

                              Vielen Dank im Voraus.

                              Andrea

                              Kommentar


                              • Re: Trockene Scheide


                                Auch stellt sich mir die Frage, ob nur Patientinnen mit vag. Gebärmutterentfernung Dauerbrennen bekommen können oder ob es auch Patientinnen mit Bauchschnitt treffen kann? Mit meinen Fragen möchte ich gerne den Ursprung bzw. die Entstehung von Dauerbrennen eingrenzen, um dann besser nach einer Lösung forschen zu können.
                                Danke für Antworten.

                                Kommentar


                                • Re: Trockene Scheide


                                  Hallo,

                                  @Andrea
                                  Ich kann absolut keinen Zusammenhang zwischen Art und Dauer der OP und diesem Problem sehen, auch in der Literatur ist in der Hinsicht leider nichts zu finden.
                                  @Birgitt
                                  wenn der Pilz nachweislich vorhanden ist, wuerde ich in Absprache mit dem FA zu einer laengeren und hoeher dosierten Anwendung von Fluconazol raten. Auch die Beurteilung durch einen Hautarzt kann hilfreich sein.

                                  Gruss,
                                  Doc

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                                  • Re: Trockene Scheide


                                    Hallo Herr Dr. med. Scheufele,

                                    vielen Dank für Ihre Antwort.

                                    Wie erklären Sie sich, dass hier schon 3 Patientinnen nach der Gebärmutterentnahme unter einer trockenen Scheide leiden? 2 davon (Rosenstolz und ich) unter Dauerbrennen. Wohl eher als Zufall?

                                    Die Frage stellt sich doch warum plötzlich eine trockene Scheide? Nichts kommt von allein?

                                    Ich möchte Sie auf keinen Fall nerven, Herr Dr.med. Scheufele, verstehen Sie das bitte nicht falsch, aber nach vielen Jahren würden Sie doch an meiner Stelle auch sich an jeden Strohhalm klammern und endlich eine Erklärung und anschließende Lösung finden wollen. Das ist wirklich kein Dauerzustand! Das verstehen Sie sicherlich.

                                    Liegt es vielleicht daran, dass die Gebärmutter fehlt und diese vorher irgend ein Sekret oder so produziert hat und dies fehlt nun und das kann wegen...zu trockener Scheide und Dauerbrennen führen?

                                    Was haben Sie noch für andere medizinischen Tipps um ein Dauerbrennen wieder los zu werden, außer, Hormone, die leider nichts halfen?

                                    Warum kann es zu Dauerbrennen überhaupt führen, außer Hormonmangel oder Pilze? Es müssen doch noch andere Erklärungen geben, sonst gäb es so was ja nicht.

                                    Ist ein schwieriges Thema.

                                    Von einer Hautpartikelentnahme versprechen Sie sich nicht viel oder? Aber vielleicht findet sich so die Ursache? Was meinen Sie dazu?

                                    Andrea

                                    Kommentar


                                    • Re: Trockene Scheide


                                      Hallo Andrea,

                                      allein durch die Entfernung der Gebaermutter treten keine relevanten, hormonellen Veraenderungen auf, daher kann ich mir den Zusammenhang nicht erklaeren.
                                      Es gibt zwar Erkrankungen (z.B. Krausosis vulvae) die aehnliche Beschwerden verursachen koennen, dies sollte aber zu diagnostizieren sein.
                                      Ich kann Ihr Problem gut nachvollziehen, Sie sollten auf weiterer Abklaerung (FA, Hautarzt) bestehen.

                                      Gruss,
                                      Doc

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                                      • Re: Trockene Scheide


                                        Sehr geehrter Herr Dr. med. Scheufele,

                                        vielen Dank für Ihre Antwort.

                                        Dieses Wort habe ich bisher noch nicht gehört:
                                        Krausosis vulvae
                                        Ich werde forschen, ob dies schon untersucht wurde oder diese Untersuchung noch vorgenommen werden kann. Beim Hautarzt oder Frauenarzt? Und wie? Per Abstrich, Blutentnahme?

                                        Kann eine Sklerodermie ähnliche Beschwerden hervorrufen, wie Dauerbrennen und trockene Scheide? Dieses Wort sah ich neulich in einem anderen Forum bei Onmeda. Dann könnte ich diese Untersuchung auch gleich mitmachen lassen, wenn Sie denken, dies könnte diese Symptome auch hervorrufen?
                                        Was meinen Sie? Wenn ja, beim Hautarzt oder Frauenarzt wird diese Untersuchung vorgenommen? Und wie? Per Abstrich, Blutentnahme?

                                        Andrea

                                        Kommentar


                                        • Re: Nachtrag


                                          Ich leide fast so lange an klaffender Kardia wie an Dauerbrennen. Vielleicht wäre eine Sklerodermie Untersuchung gar nicht so verkehrt?

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                                          • Re: Nachtrag


                                            Hallo Andrea,

                                            sorry, das war ein Schreibfehler von mir, es heisst Kraurosis vulvae. Auch wenn diese Erkrankung eher den aeusseren Schambereich befaellt, sollte eine Abklaerung - auch in Richtung Sklerodermie - durch Frauen- und Hautarzt erfolgen.

                                            Gruss,
                                            Doc

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                                            • Re: Nachtrag


                                              Hallo Herr Dr.med.Scheufele,

                                              Recht herzlichen Dank für die Ratschläge/Untersuchungsvorschläge. Bin gespannt, welche Ursache meine Beschwerden haben. Ich hoffe, diese Antwort habe ich bald.

                                              Ich werde Sie dann darüber informieren.

                                              Gruß
                                              Andrea

                                              Kommentar

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