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Marcourmar Behandlung/ Verhütungsfrage

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  • Marcourmar Behandlung/ Verhütungsfrage

    Hallo...

    nicht einmal 1 1/2 Monate konnte ich die Pille nehmen ehe festgestellt wurde, dass ich aufgrund einer von der Pille ausgelösten Thrombose an einer beidseitigen Pneumonalembolie litt. Die Behandlung - ein halbes Jahr Einnahme von Marcoumar, einem blutverdünnendem Medikament - ständige Thrombosetests durch meinen Hausarzt.
    Nachdem ich vorzeitig die Pille absetzen musste - diese nicht mehr nehmen darf; stellt sich mir nun erneut die Frage der Verhütung.

    Mein Frauenarzt hat mir traditionell Kondome und für mich zweifelhafte Vaginal-Schaumzäpfchen (Potentex oval) empfohlen (da hormonelle Verhütungsmittel für mich von nun an tabu sind). Überzeugt bin ich von der Chose nicht - denn ich möchte etwas Dauerhaftes - ich möchte etwas, wo ich mich beim sexuellen Kontakt nicht ausschließlich auf Verhütung konzentrieren muss. Dabei habe ich vorallem an einer Spirale gedacht. Ich bin knapp 23 Jahre alt und bin noch nicht Mutter. Ist es denn wirklich noch so, dass die Spirale für kinderlose Frauen ein derart großes Risiko darstellt? Der Frauenarzt hat etwas von der Möglichkeit gesprochen, die Eileiter könnten verstopfen und das Risiko, dass ich eventuell keine Kinder mehr auf natürliche Art und Weise bekommen kann ist höher!

    Was sagen Sie dazu? Ich bin wirklich verzweifelt.

    Mit freundlichen Grüßen,
    LorelaiCk


  • Re: Marcourmar Behandlung/ Verhütungsfrage


    Hallo,

    ich halte die Spirale in Ihrem Fall fuer die richtige Loesung. Nach allgemeinen Erfahrungen wird sie auch von jungen, kinderlosen Frauen gut vertragen und das Risiko einer so massiven Entzuendung, die zur Verklebung der Eileiter fuehrt, ist aeusserst gering.

    Gruss,
    Doc

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