Hallo! Ich leide schon seit einigen Monaten an einer Entzündung meiner inneren Schamlippen, teilweise habe ich so starke Schmerzen dass ich kaum sitzen kann. Da keine Erreger festgestellt werden konnten wurde ich zur Vulva Biopsie geschickt. Dort wurde festgestellt, dass die Entzündung meine Haut mittlerweile so stark ausgedünnt hat, dass man schon die Adern sehen kann. Am schlimmsten sind meine Beschwerden nach dem
Wasserlassen. Heute bekam ich per Brief folgende Diagnose der Biopsie: Vulvahaut mit umschriebener plattenepithelialer Hyperplasie und minimaler chronischer minimaler aktiver Entzündung und stromalem Ödem.
Mit der Diagnose kann ich erstmal wenig anfangen. Ich bespreche die Diagnose in 3 Tagen mit meiner Frauenärztin aber hätte gerne vorher schon eine Einschätzung.
Ich vermute, dass ich von meiner Frauenärztin auf Kortison gesetzt werde. Allerdings ist die Haut an der Stelle mittlerweile so dünn, dass keine Creme mehr hält, fühlt sich ähnlich wie Zahnfleisch an. Außerdem habe ich gehört, dass Kortison die Haut noch zusätzlich verdünnt.
Daher meine Frage: welche Therapie würden Sie empfehlen?
Wasserlassen. Heute bekam ich per Brief folgende Diagnose der Biopsie: Vulvahaut mit umschriebener plattenepithelialer Hyperplasie und minimaler chronischer minimaler aktiver Entzündung und stromalem Ödem.
Mit der Diagnose kann ich erstmal wenig anfangen. Ich bespreche die Diagnose in 3 Tagen mit meiner Frauenärztin aber hätte gerne vorher schon eine Einschätzung.
Ich vermute, dass ich von meiner Frauenärztin auf Kortison gesetzt werde. Allerdings ist die Haut an der Stelle mittlerweile so dünn, dass keine Creme mehr hält, fühlt sich ähnlich wie Zahnfleisch an. Außerdem habe ich gehört, dass Kortison die Haut noch zusätzlich verdünnt.
Daher meine Frage: welche Therapie würden Sie empfehlen?
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