ich habe vor ca. einer Woche einen Schwangerschaftsabbruch gehabt. Einen Tag vor der Op rief mein Arzt mich an und teilte mir mit dass mein Pap Wert auffällig sei und er im Krankenhaus anrufen würde um den Ärzten mitzuteilen dass sie eine Knipsbiopsie machen sollen. Am nächsten Tag vor der Op kam der operierende Arzt vorher zu mir und meinte dass auch bei ihren Abstrichen (wurden bei der Klinikvorstellung gemacht) Auffälligkeiten zu sehen waren und er gerne eine Kolposkopie und eine Knipsbiopsie machen würde. Ich war natürlich einverstanden. (Ich hatte die letzten Monate immer wieder Zwischenblutung/Schmerzen, habe es aber auf die Pille geschoben.
Nach der Op kam der Arzt nochmal zu mir und meinte dass er schon ohne Kolposkop Auffälligkeiten an meinem Muttermund entdeckt hat und auch mehrere nachdem er die Essiglösung drauf getupft hatte. Er hat an einer Stelle tief schneiden müssen und hat ein Gefäß (ich bin mir nicht sicher ob es ein Gefäß wsr) getroffen welches er nähen musste. Desertieren hat er noch den Gebärmutterhals ausgeschabt weil er sich nicht sicher war ob sich dort auch etwas befindet. Ich fragte ihn was das alles heißen soll und er meinte mein Frauenarzt bespricht alles weitere. Aus meinem Befund den ich vom KH mitbekommen habe steht drin Pap 3 P. Cervix-Biopsie, Cervix-Naht und Kürrettage.
Meine Fragen an Sie:
Diese Auffälligkeiten die der Arzt dort gesehen hat, deuten die immer auf was schlechtes hin oder können es auch gutartige Veränderungen sein?
Was glauben Sie (Ihrer Erfahrung nach) was bei der Biopsie rauskommen "könnte"?
p.s.: Ich bin nicht geimpft worden und weiß nicht ob ich HPV Positiv bin.
Bis jetzt ist das Ergebnis noch nicht da. Ich habe auch erst am Montag einen Termin bei meinem Frauenarzt zur Besprechung.
Vielen Dank schonmal für ihre Antwort.
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