Pap 4a in der 34 ssw -> OP
Hallo, nach langem stöbern bin ich nun hier auf dieser Seite gelandet und hoffe sehr eine Antwort auf meine Frage zu bekommen 
Ich bin sehr verzweifelt und habe schlaflose Nächte, weil ich nicht weis was ich machen soll. Ich bin momentan in der 33 Woche schwanger und habe nun seit 2 Wochen einen Pap 4a - davor war es ein 3D mein FA hat mich über nichts informiert und mich einfach ins Krankenhaus geschickt. Dort wurde ich am Freitag untersucht und nun soll ich mich am Donnerstag operieren lassen - bzw es soll eine Gewebeprobe entnommen werden... Die Aussage war, es ist alles leicht beflockt aber noch keine schwarzen Löcher zu sehen (was immer das auch heißen mag) Ich bin mir so wahnsinnig unsicher und mache mich ganz verrückt weil das ganze ja auch unter Narkose stadfindet und ich jetzt aber auch schon gehört habe, dass man in so einem Fall nicht operieren soll? Habe eine Bekannte die trotz einem pap 5c nicht operiert wurde, bei ihr wurde das Kind in der 37 Woche per KS geholt und sie wurde dann 6 Wochen danach operiert. Ich bin echt ratlos, vor allem weil mir auch der Arzt sehr unsympathisch war. Er war direkt und unfreundlich und hat meine Angst nicht verstehen können, er hat mich im Gegenteil mit seiner Art mehr verunsichert als beruhigt. Er meinte wir liegen jetzt bei 70% Chance, das alles gut wird - er will 100% erreichen / wenn mir 70% Gewissheit ausreichen, dass das Kind das ich auf die Welt bringen werde noch eine Mama hat dann wird er nicht operieren, er überlässt mir die Entscheidung ( ich habe noch einen 3 jährigen Sohn und bin erst 30 ) das war nur ein Beispiel von vielen seiner Aussagen. Darauf konnte ich mich natürlich nur "für" die op entscheiden. Als die Schwester dann gefragt hat wie viel Zeit eingeplant werden soll, war seine Antwort "tragen sie nach den zwei anderen Op's die ich an dem Morgen habe gleich 10 Minuten ein mehr brauchen wir nicht" spricht man so vor einer Patientin die Angst um ihr Ungeborenes Kind hat? Auf die Frage ob es schmerzhaft ist hat er geantwortet " wären wir in Russland hätte man es sogar ohne Narkose gemacht" ... Zum Thema Risiko war die Antwort "es könnten Wehen eintreten, aber wenn sie einen Pickel am Fuß haben und der sich Entzündet kann das auch wehen auslösen, man müsste ja eine Frau ganz in Watte packen wenn sie Schwanger ist, schließlich kann sie sich ja am Herd verbrennen, dies kann wiederum zu einer Entzündung führen die Wehen auslöst" kurz gesagt, die OP ins nichts schlimmeres als kochen oder backen für eine Frau... Warum wird in manchen Fällen dann "nicht" operiert wenn es so harmlos ist? Ich habe mich nach dem Termin mal über den Arzt informieren wollen aber niemand kennt ihn weil er neu in der Klinik ist, mir ist sehr unwohl bei der Sache und ich habe Angst am Donnerstag in die Klinik zu gehen. Gibt es in meinem Fall echt keine andere Alternative? Herzliche Grüße Nicole
Ich bin sehr verzweifelt und habe schlaflose Nächte, weil ich nicht weis was ich machen soll. Ich bin momentan in der 33 Woche schwanger und habe nun seit 2 Wochen einen Pap 4a - davor war es ein 3D mein FA hat mich über nichts informiert und mich einfach ins Krankenhaus geschickt. Dort wurde ich am Freitag untersucht und nun soll ich mich am Donnerstag operieren lassen - bzw es soll eine Gewebeprobe entnommen werden... Die Aussage war, es ist alles leicht beflockt aber noch keine schwarzen Löcher zu sehen (was immer das auch heißen mag) Ich bin mir so wahnsinnig unsicher und mache mich ganz verrückt weil das ganze ja auch unter Narkose stadfindet und ich jetzt aber auch schon gehört habe, dass man in so einem Fall nicht operieren soll? Habe eine Bekannte die trotz einem pap 5c nicht operiert wurde, bei ihr wurde das Kind in der 37 Woche per KS geholt und sie wurde dann 6 Wochen danach operiert. Ich bin echt ratlos, vor allem weil mir auch der Arzt sehr unsympathisch war. Er war direkt und unfreundlich und hat meine Angst nicht verstehen können, er hat mich im Gegenteil mit seiner Art mehr verunsichert als beruhigt. Er meinte wir liegen jetzt bei 70% Chance, das alles gut wird - er will 100% erreichen / wenn mir 70% Gewissheit ausreichen, dass das Kind das ich auf die Welt bringen werde noch eine Mama hat dann wird er nicht operieren, er überlässt mir die Entscheidung ( ich habe noch einen 3 jährigen Sohn und bin erst 30 ) das war nur ein Beispiel von vielen seiner Aussagen. Darauf konnte ich mich natürlich nur "für" die op entscheiden. Als die Schwester dann gefragt hat wie viel Zeit eingeplant werden soll, war seine Antwort "tragen sie nach den zwei anderen Op's die ich an dem Morgen habe gleich 10 Minuten ein mehr brauchen wir nicht" spricht man so vor einer Patientin die Angst um ihr Ungeborenes Kind hat? Auf die Frage ob es schmerzhaft ist hat er geantwortet " wären wir in Russland hätte man es sogar ohne Narkose gemacht" ... Zum Thema Risiko war die Antwort "es könnten Wehen eintreten, aber wenn sie einen Pickel am Fuß haben und der sich Entzündet kann das auch wehen auslösen, man müsste ja eine Frau ganz in Watte packen wenn sie Schwanger ist, schließlich kann sie sich ja am Herd verbrennen, dies kann wiederum zu einer Entzündung führen die Wehen auslöst" kurz gesagt, die OP ins nichts schlimmeres als kochen oder backen für eine Frau... Warum wird in manchen Fällen dann "nicht" operiert wenn es so harmlos ist? Ich habe mich nach dem Termin mal über den Arzt informieren wollen aber niemand kennt ihn weil er neu in der Klinik ist, mir ist sehr unwohl bei der Sache und ich habe Angst am Donnerstag in die Klinik zu gehen. Gibt es in meinem Fall echt keine andere Alternative? Herzliche Grüße Nicole
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