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Nachkonisation erfolgreich vermieden - PAP4b/CinIII

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  • Nachkonisation erfolgreich vermieden - PAP4b/CinIII

    PAP-Tests weisen nur eine Treffsicherheit von etwa 70% auf, wirklich aussagekräftig ist nur die Kolposkopie. Aldara ist m.E. genauso schwachsinnig wie die Impfung mit deaktivierten HPV Viren, es geht auch anders.


    Ich wurde mit CIN III/ PAP 4b und fortgeschrittenen Läsionen diagnostiziert, HPV 16, d.h. der gefährlichste Virustyp. Erste Konisation erfolgte mit dem Ergebnis, daß nicht im Gesunden entfernt wurde. Zweite Konisation hätte das Kinderkriegen unmöglich gemacht. Laut Prof. Speiser u.a. wurde DRINGEND zur Nachkonisation geraten.


    Ich habe daraufhin systematisch mit der Evaluierung bisheriger Studien begonnen und eine andere Entscheidung getroffen:


    Statt mich verstümmeln zu lassen, habe ich mein Immunsystem mit xenogenen Stammzellen (Resistocell), sowie begleitend mit aar-vir, L-Herpysin, Vitamin D, Boswellia Serrata, Mistel- Haferstroh- und Propolis "aufgemöbelt".


    Eine lokale Gleichstromanwendung - über Jahrzehnte das erfolgreiche Standardprocedere in Polen - beseitigte verbliebene veränderte Zellen.
    Zur Stärkung der Zellwände gegen potentiell invasives Wachstum wurde Hanf verabreicht.


    Hanf hemmt das invasive Wachstum, gerade bei Gebärmutterhalskrebs und ist bei diversen Krebsarten wirksam, was von unseren von Lobbyisten gehirngewaschenen bzw. gekauften politischen Vertretern bis heute - auf unsere Kosten - ignoriert wird (siehe Nebenwirkungen von Aldara!). In jedem Supermarkt können Sie mehr Alkohol kaufen, als nötig wäre um eine Großfamilie auszulöschen, als Hanfkonsument werden sie bis heute quasi wie ein Krimineller behandelt, was m.E. schlicht grundgesetzwidrig ist.


    Eine Lokalapplikation mit Vitamin A+E, D und diversen anderen Substanzen (Details auf Anfrage) wurde über 4 Monate angewandt.


    Bei der folgenden Kolposkopie bei Prof. Speiser wurden keinerlei Hinweise auf Zellveränderungen gefunden.


    Ein Ergebnis, das nach seiner eigenen schriftlichen Diagnose als unmöglich angesehen wurde - meine Heilung ohne weiteren chirurgischen Eingriff -, war nun ein bloßer "Zufall".


    Nunja, er ist ein ausgezeichneter Gynäkologe aber zum einen wird er von den Aldara Herstellern wohl zu gut bezahlt, zum anderen geht es hier auch um Immunologie, Virologie und Onkologie, und als er mir sagte, daß HPV bei chirurgischen Eingriffen nicht streut, war mir klar, daß es zumindest mit der Virologie hapert.


    Ach ja, meine erfolgreiche Behandlung war wesentlich günstiger als eine zweite Konisation.


    Honi soit qui mal y pense aber man könnte m.E. fast auf die Idee kommen, daß im Rahmen der gynäkologischen Facharztausbildung, bei denen der künftige Spezialist eine bestimmte Anzahl von Konisationen durchgeführen muß auch die entsprechende Anzahl "lebender Objekte" benötigt wird...und hat das HPV Virus einige Jahre später gestreut, leugnet man einfach jeglichen Zusammenhang. Aber schneiden sie versuchsweise an einer Herpespustel (HPV und Herpes verhalten sich vergleichbar) herum und verteilen das Sekret an andere Stellen...


    P.S. In Ländern in denen Beschneidung von Männern praktiziert wird tritt Gebärmutterhalskrebs WESENTLICH seltener auf.


  • Re: Nachkonisation erfolgreich vermieden - PAP4b/CinIII


    Hallo, scientificmethod , gut, daß es Ihnen geholfen hat! Mitfreundlichen Grüßen, Ihr Dr. M. Leuth

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    • Re: Nachkonisation erfolgreich vermieden - PAP4b/CinIII


      Kannst Du über die Behandlungsmethode noch ausführlicher berichten ?

      Ich stecke grad selbst in der Situation aber meine ERgebnisse von der Kolposkopie lassen noch bis Donnerstag auf sich warten.
      Auf jedenfall aber hat der Arzt dabei schon mit dem Kolposkop gesehen das eine Veränderung da ist und eine Biopsie abgeknipst.

      Meine Läsion nach der 1. Koni lag bei 9-12 Uhr und 3-6 Uhr. Bei 9-12 Uhr wurde nicht alles bis zum Rand entfernt. Ansonsten alles im gesunden entfernt.Komischerweise waren meine Pap-Abstriche in den 1 1/4 Jahren nach der ersten Koni immer unauffällig. Ich finde das auch alles sehr komisch.

      Deshalb würde ich mich gerne weiter über alternative Heilungsmöglichkeiten erkundigen. Was genau ist eine Gleichstrombehandlung ect....

      Ich nehme zwar seit 30.11.2012 Selen und Vitamin D zu mir und habe desweiteren große Angst auch an Eierstockkrebs erkrankt zu sein nachdem bei der Ultraschalluntersuchung vor der Kolposkopie Flüssigkeit an beiden Eierstöcken gesehen wurde.


      Über Antwort würde ich mich sehr freuen.

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