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Schlüssel zum Übergewichtsproblem?

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  • Schlüssel zum Übergewichtsproblem?

    Hallo alle zusammen,

    Ist Protein (Eiweiß) der Schlüssel zum Übergewichtsproblem? Klingt eigentlich etwas seltsam. Protein hat einen geringen Anteil an der Nahrung. Langstreckenläufer brauchen Kohlenhydrate, wir essen aber auch ziemlich viel davon. Bodybuilder aber brauchen viel Eiweiß. Und dann kommt auch das Fett dazu. Davon haben wir auch mehr als erwünscht. Ist es denn nicht möglich, daß wir weiter KHs und Fett essen, obwohl wir genug davon haben, nur weil wir unseren Eiweißbedarf nicht gedeckt haben??? Ist es denn nicht möglich, daß auch ein geringer Proteinmangel uns dazu zwingt, deutlich mehr Kalorien zu uns zu nehmen? Und wenn man die Proteinmenge runterschraubt, ißt man automatisch mehr KHs und Fett, um satt zu werden, die haben aber mehr Kalorien. Und man fühlt sich aber nicht satt. Dann entsteht das uns allen bekannte Fresseffekt (immer weiter essen und man wundert sich nur, was für Mengen verschlungen werden). Wenn man genug mageres, fettfreies Protein (Eiweiß) zu sich nimmt, ist man satt und eigentlich schnell auch schlank.

    Viele Grüße von
    pippi


  • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


    liebe pipi,
    (schön mal wieder von dir zu hören)
    problem und lösung gut erkannt!
    dr. u. strunz, z.b. erzählt ja viel müll. aber dazwischen gibts dann auch richtig gute infos. deshalb ist der mann m. e. unterschätzt.
    er plädiert ja für die methode: sport + l-carnitin in reinem eiweiß. der schlankmacher schlechthin.
    kann ich soweit logisch nachvollziehen.
    aber ohne bewegung gehts eben nicht.( dies nur für alle, die beim thema "mittelchen fürs abnehmen" gleich frohlocken)
    die sache mit dem "sattwerden" sehe ich jedoch anders. ich denke, dass der appetit, -nicht der hunger(!) ,zum dicksein neigenden menschen das genick bricht. und damit meine ich die berühmtberüchtigte insulinfalle.
    die crux ist also:
    gi nicht beachtet und eiweißmangel ( mit "eiweißmangel" beschwöre ich hoffentlich nicht wieder die "nem - disskusion " herauf - *lol*)
    liebe sommerliche grüße
    a.n.d.r.e.a

    Kommentar


    • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


      Hallo Pippi!

      Interessante Gedanken! Hast wohl die FAZ abboniert?

      Ich hoffe, die Adresse funktioniert.

      http://www.faz.net/s/Rub268AB6480153...~Scontent.html

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      • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


        Danke für den Link. Ich bin etwas altmodisch und bekomme meine Zeitung immer noch im Briefkasten. Den Artikel habe ich selbstverständlich gelesen. Ja, die Gedanken sind zweifelsohne interessant! Die Frage ist, ob sie so stimmen und ob sie uns so weiter helfen können. Deswegen habe ich einen kleinen Beitrag daraus gemacht. Ich dachte, wenn mehrere darüber nachdenken, nutzt das alles vielleicht. Journalisten sind keine Wissenschaftswunder. Wenn etwas auch so schön und logisch klingt, muß das noch nicht deswegen auch stimmen.

        Grüße von
        pippi

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        • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


          Aber eigentlich läuft doch die Glyx-Diät, zumindest so, wie ich sie kenne, darauf hinaus? Die Grillparzer predigt doch durch das ganze Buch "mindestens 1 gr. Eiweiss pro kg Körpergewicht und Tag, besser mehr" (und natürlich das Trampolin) - und von "viel Fett" lese ich da auch nichts. Im Gegenteil, es ist ja extra eine Fett-Tabelle drin. Und bei Atkins, da ging es doch nicht um "viel Fett, wenig KH", sondern eher um "viel Eiweiss, wenig KH". Oder nicht?

          Kommentar


          • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


            Das hast du richtig erfasst Lyta! Ich wüsste mal gerne wer in der Welt erzählt hat, das Atkins den hemmungslosen Verzehr von Fett fördert! Egal auf welchen Foren man sich informiert, oder welche Bücher man zu diesem Thema ließt, nirgens steht da "dein Essen soll in Butter schwimmen, damit du satt wirst"!
            Bei Atkins wird einen der Verzehr von hochwertigen Fleisch und Fisch empfohlen (also wie du schon sagst - Schwerpunkt Eiweiss) und Gemüse ist auch erlaubt. Bei Gemüse muss man aber auf die KH-Werte achten und sollte so nur bestimmte Sorten verzehren.

            Für mich ist das ganz klar Pipi, dass Proteine eine entscheidende Rolle bei der Abnahme sind. Wieso nehmen die Deutschen bei den KH-reichen Diätempfehlungen und Light-Produkten eher zu als ab? Fast jeder 2 soll in Deutschland bereits übergewichtig sein! Da kann doch irgendwas nicht stimmen, oder? Bisher hat noch jeder in meinen Bekanntenkreis mit Atkins, Glyx, LOGI etc. abgenommen und vor allem nicht direkt wieder zugenommen, wenn man diese Ernährung ansatzweise beibehalten hat.

            Ich finde da muss einiges umgedacht werden!!!!

            Viele Grüße
            nimba

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            • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


              Hallo Pipi!
              Was Sie folgern ist richtig!
              Proteine sättigen und sind wichtig für die Zellerneuerung und Zellfunktion. Zuwenig verwertbare Proteine können Heisshunger auslösen.
              Trotzdem sollte man gleichzeitig auch auf weniger fettreiche Lebensmittel achten und auch bei den leeren kohlenhydratträgern (Fastfood/Weißmehl und Süßigkeiten) reduzieren,
              Also ein gesunde Ernährung ist Eiweißreich (d.h. 1,2 - 2g EW/Kg Körpergewicht.
              Berechnet man nach Gesamtkalorien, ergeben sich folgende Nährstoffrelationen:
              15-20% Eiweiß der Gesmtkalorien
              30-35% Fett der Gesamtkalorien und
              45-50% Kohlenhydrate
              Individuell kann man hier ein bißchen varieren.
              So bilden die Kohlenhydrate (entsprechend der Nährstoffpyramide) immernoch die Basis, mageres Eiweiß und wenig Fett ergänzen den Tagesplan zu
              einer vollwertigen Ernährung, sodann man auch Vollkornprodukte, viel Salat und Gemüse sowie Obst mit berücksichtigt.
              Viele Grüße
              Fr. Walter-Friedrich (Forumbetreuung)

              Kommentar



              • Interessant ist...


                dass in den USA und in Australien am meisten Fett und EIWEISS verzehrt wird und dass gleichzeitig diese zwei Ländern die sind, welche den grössten Anteil an übgergewichtigen haben. Die Länder jedoch, bei denen der Kohlenhydratanteil vergleichsweise sehr hoch ist, Indien, China, *****lei, Thailand, Arabien etc. keine Probleme mit Übergewicht haben bzw. hatten. Seit in China seine Traditionen bezüglich Essen immer mehr aufgibt und sich nach dem Essverhalten vom Westen oriontiert, steigt die Zahl der Übergewichtigen signifikant. Und hier will man sagen, Kohlenhydrate machen dick...? Leider machen viele den Fehler, dass man nicht unterteilt zwischen komplexen und nicht komlexen. Wer komplexe Kohlenhydrate verzehrt, der nimmt nicht zu, egal wieviel er isst. Die meisten jedoch verzehren einfache Kohlenhydrate, die weder gesund noch sättigen. An denen kann man gut zunehmen, man schreibt dann aber einfach, Kohlenhydrate machen dick. Ich kenne kein Land, dass viel Fett und Proteine isst, und eine niedrigere Übergewichtsrate hat.

                Grüsse
                Tai Peh

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                • RE: Interessant ist...


                  hallo, habe keine ahnung: aber was sind komplexe und nicht komplexe kohlenhydrate??
                  danke für die info.

                  Kommentar


                  • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


                    Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Es ist schwierig mit Atkins fettarm zu essen. Die KHs sind weitgehend ausgeschlossen. Irgendwann erhöht man den Fettanteil. Außerdem sehr unangenehm: Alle essen crème brulé und ich gucke nur traurig zu. Das will ich aber nicht! Der Glyx ist schon eine großartige Sache, aber wenn man abends Vollkornspaghettis ißt, hilft das auch nicht viel der Hüfte. Also wie sagt es diese David Raubenheimer (Insektenforscher!): "Wir sollten viel "mageres" Protein zu uns nehmen, also Fleisch mit geringem Fettanteil, oder auch Soja *smile*, um schnell satt zu sein." Heuschrecken hat der Mann jahrelang studiert, sehr interessant. Heuschrecken beinhalten viel Eiweiß. In manchen Ländern werden sie deswegen lebendig gegrillt .

                    Viele Grüße von
                    pippi

                    Kommentar



                    • komplexe kh


                      je mehr einfachzucker-bausteine zu einem mehrfachzucker (z.b. stärke) zusammengeschlossen sind, desto komplexer ist dieser, desto höher der glykämische index

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                      • RE: Schlüssel zum Übergewichtsproblem?


                        >>Es ist schwierig mit Atkins fettarm zu essen. Die KHs sind weitgehend ausgeschlossen

                        Das stimmt wohl schon, Pippi, mir gings nur darum, dass Atkins ja wohl nicht gesagt hat "esst viel Fett, dann nehmt ihr ab" - sondern dass ein höherer Fettanteil allenfalls eine Begleiterscheinung, aber nicht die Diätanweisung ist.

                        >> Heuschrecken hat der Mann jahrelang studiert, sehr interessant. Heuschrecken beinhalten viel Eiweiß. In manchen Ländern werden sie deswegen lebendig gegrillt .
                        DAS wär ja mal eine neue Diätform ...*graus* .... die Heuschreckendiät!! Könnte mir schon vorstellen, dass die schon allein wegen des Ekelfaktors extrem erfolgreich ist - aber ob sich das hierzulande nter die Leute bringen lässt ? .

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                        • Amerikaner und Asiaten


                          Vorsicht! Solche Vergleiche hinken immer.

                          Kohlenhydrate sind der Treibstoff für unseren Körper. Ein Auto, das nicht fährt, braucht kein Benzin, im allerhöchsten Fall etwas für die Standheizung.

                          Wenn wir uns nicht bewegen, müssen wir unseren KH-Konsum einschränken. Unsere Glykogenspeicher sind zu klein, wenn die voll sind und nicht durch Bewegung geleert werden, gehen überflüssige KH auf die Hüften. Und zwar alle KH, die aus Weißbrot ebenso, wie die aus Vollkornbrot. Es gibt aber andere Gründe (Blutzuckeranstieg, Ballaststoffe), wenn schon KH, dann die Vollkornvarianten zu bevorzugen.

                          Es geht also nicht primär darum, fett- und eiweißreich zu essen, sondern es geht darum, den Kohlenhydratanteil zu verringern, etwas das die Amerikaner trotz fett- und eiweißreicher Kost nicht tun.

                          Und die KH-reich essenden Asiaten hatten bisher nicht diesen Nahrungsüberfluss der westlichen Welt und in der Regel körperlich harte Arbeit zu tun. Schau in die Büros in Hongkong, Tokio oder Peking und du wirst die Bürostühle ächzen sehen. Denn nicht nur das Essverhalten, auch das Bewegungsverhalten hat sich dem westlichen angeglichen.

                          Meine Faustregel: Richte die Menge deiner KH nach deiner täglichen Bewegung. Dabei muss ich davon ausgehen, dass die DGE-Empfehlungen von 55 % der Gesamtkalorien eher für körperlich sehr aktive Menschen, gedacht sind. Ein Büromensch wie ich mit max. 2 mal die Woche Sport fährt gut, den Anteil der KH zu halbieren oder gar zu dritteln.

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                          • Fettarm mit Atkins


                            Hallo Pippi,

                            Atkins hat seine Diät nie als fettarme Diät konzipiert. Man soll nicht mit Fett sparen, aber auch nicht darin baden. Du darfst einfach Fleisch und Fisch mit seinem natürlichen Fettanteil essen, wirst nicht gezwungen die Haut vom Geflügel (mit ihren vielen einfach ungesättigten Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen) in den Müll zu schmeißen oder den knusprigen Fettrand deines Steaks verbissen abzusäbeln. Und wenn es Spargel gibt musst du nicht an Butter sparen.
                            Aber kein Mensch zwingt dich fette Salami oder Leberwurst zu essen, dein Rührei mit mehr Fettigkeit als unbedingt nötig zu braten, die Menge des Olivenöls im Salat plötzlich zu verdoppeln u.s.w.

                            Selbst bei Atkins hast du die Wahl. Letztendlich wirst du nach der Ernährungsumstellung nicht sehr viel mehr Kalorien und, wenn du es so willst, auch nicht mehr Fett zu dir nehmen.


                            Ein Beispiel einer Mahlzeit vor und nach der Umstellung auf kohlenhydratarme Kost:

                            vorher:
                            200 g Kartoffeln (138 kcal, 4 E, 28 kh)
                            125 g Schweinefilet (183 kcal, 39 E,3 g Fett)
                            150 g Rotkohl (27 kcal, 2E, 4 kh)
                            Gesamt: 348 kcal, 45 E, 3F, 32 KH,

                            nachher
                            200g Schweinefilet (292 kcal, 62g E, 5Fett)
                            300 g Rotkohl (54 kcal, 4 E, 8 kH)
                            Gesamt: 346 kcal, 66 E, 5 F, 8 KH

                            Beide Mahlzeiten sind fettarm, das war Absicht, um zu zeigen, dass man sich selbst bei einer Ernährung nach Atkins nicht voll Fett stopfen muss.
                            Zu beiden Mahlzeiten kommt noch etwas Fettigkeit für den Rotkohl, bei der Mahlzeit mit KH (Kartoffeln) in der Regel noch Soße dazu.

                            Beide Mahlzeiten haben ungefähr den gleichen Kaloriengehalt. Mich persönlich sättigt aber die KH-arme Mahlzeit länger, d. h. der Snack (meist süß und fettig, Schokolade eben) zwischendurch, den ich nach KH-reicher Kost immer gebraucht habe, fällt weg. Ich bin einfach satt - bis zur nächsten kh-armen Mahlzeit. Und dabei esse ich nur 75 g mehr Schweinefilet mit 2 g mehr Fett.

                            Die Rechnung geht aber auch mit einer fetten, kohlenhydratarmen Mahlzeit auf:

                            100 g Rostbratwurst (329kcal, 17E, 29 F, 0KH)
                            300 g Sauerkraut (51 kcal, 5 E, 1F, 2KH)
                            Gesamt: 380 kcal, 22 E, 30 F, 2 Kh)
                            Dazu wie oben noch etwas Fettigkeit fürs Kraut.

                            Hier ist der Fettanteil zwar viel höher, auf die Gesamtkalorien wirkt sich das aber kaum aus.

                            Dazu müssen wir uns aber von dem Gedanken verabschieden, dass es das Fett ist, das uns fett macht.
                            Fett hat viele Kalorien, das ist sein einziger "Makel".
                            Ich denke, das obige Beipiel hat gezeigt, dass das nicht wirklich das Problem ist.

                            Kommentar


                            • RE: Glykogenspeicher


                              Wie kann ich mir die Glykogenspeicher als Laie vorstellen. Wie groß/klein sind sie denn und wie schnell werden sie leer? Und wie lange brauchen sie dann, um wieder gefüllt zu werden?

                              HSusi schreib:
                              >>Unsere Glykogenspeicher sind zu klein, wenn die voll sind und nicht durch Bewegung geleert werden, gehen überflüssige KH auf die Hüften.<<

                              Kommentar


                              • RE: Glykogenspeicher


                                Glykogen
                                [aus: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch]

                                (-gen) n: (engl.) glycogen; sog. tier. Stärke;

                                Definition

                                Homoglykan aus D-Glukose in α-1,4- u. α-1,6-glykosidischer Bindung; stark verzweigtes wasserlösl. Makromolekül (Mr 1-20 Mill.);

                                Nachweis

                                qualitativ durch Braunfärbung mit Iod; quantitativ durch enzymat. Hydrolyse;

                                Bedeutung

                                Kurzzeitspeicherung von Glukose bei Überangebot in osmotisch inaktiver Form; Hauptspeicherorte: Leber (ca. 150 g) u. Muskel (ca. 300 g); Leberglykogen dient v. a. der Regulation der Blutzuckerkonzentration, Muskelglykogen als Energiereserve.

                                Aufbau
                                Glykogenese;

                                Abbau
                                Glykogenolyse. Vgl. Glykogenosen.

                                Kommentar


                                • RE: Glykogenspeicher


                                  Genaue Zahlen kann ich dir nicht nennen, das richtet sich sehr nach der körperlichen Aktivität. Bei Leistungssportlern sind die Speicher (glaub ich) nach 60-90 min leer. Deshalb trainieren besonders Ausdauersportler die Fettverbrennung, um eine weitere Energiequelle zu haben. Der Normalmensch braucht vielleicht einen Tag.
                                  Im Gegensatz zu unseren Fettspeichern, von denen (auch schlanke) Menschen wochenlang leben können, sind die Glykogenspeicher wirklich klein.
                                  Es geisterte mal die Zahl von 500 g KH herum, die man essen könne, ohne Fett anzusetzen, weil sie als Glykogen gespeichert würden. Selbst wenn diese Zahl stimmt, dann setzt das voraus, dass die Glykogenspeicher zu diesem Zeitpunkt leer sind. Und bei wem sind sie das schon - bei unserer Lebensweise.

                                  Kommentar


                                  • RE: Glykogenspeicher


                                    Ich dachte, daß mein Gehirn 150 g KHs braucht, und dies täglich. Und die inneren Organe brauchen auch 100 g. Wenn das stimmen würde, bleibt ja nicht viel übrig. Wenn das stimmen würde, verbleiben ca. 250 g KH übrig, die verbrannt werden müssen. Oder liege ich falsch?

                                    Kommentar


                                    • RE: Glykogenspeicher


                                      worauf willst du mit deiner rechnung hinaus?

                                      iß doch einfach so viele kh, wie du "verbrennst", und nutze den glykogenspeicher zum ausgleich zeitlich unterschiedlicher belastung (du ißt und "verbrennst" ja nicht exakt simultan)

                                      Kommentar


                                      • RE: Glykogenspeicher


                                        Sorry Pippi, das kann ich auch nicht beantworten. Allerdings denke ich, dass die Menge der aufgenommenen KH aus der Nahrung und die Menge des daraus gebildeten Glykogens nicht identisch ist. Allerdings weiß ich nicht wieviel aus wieviel entsteht.

                                        Für meine persönliche Praxis richte ich mich nach der einfachen Faustformel: Wenig Bewegung - wenig KH, mehr Bewegung - mehr KH (oder auch mehr KH - mehr Bewegung , nach gelegentlichen nicht geplanten Sünden ist eben Joggen angesagt). Wobei meine Obergrenze fürs Wohlfühlen bei ca. 150 g KH pro Tag liegt. Die erreiche ich aber nur selten, meist bin ich drunter. Gehe ich drüber sind Blähungen, Pickel, Müdigkeit und Migräne angesagt, also passe ich lieber auf.

                                        Kommentar

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