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Wurzelbehandlung beim Sohn

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  • Wurzelbehandlung beim Sohn

    Hallo,
    mein Sohnhat sich endlich dazu durchringen können zum Zahnarzt zu gehen. Bzw. ich habe ihn gedrängt, da er scho länger unter Zahnschmerzen leidet.

    Er ist aber ein "klassischer" Angstpatient, wenn es um Zahnärzte geht. Sein Zahnarzt hat ihm nun eröffnet, dass eine Wurzelbehandlung unumgänglich ist.

    Und er hat uns nahegelegt diese mithilfe einer Methode durchzuführen, die mit Mikroskop funktioniert. Leider eine Methode, die die Kasse nicht übernimmt. Ist das wirklich sinnvoll oder nur eine Möglichkeit für den Arzt ein bisschen Geld zu verdienen?

    Hat da ein nicht-Mediziner hier evtl. Erfahrungen?


  • Re: Wurzelbehandlung beim Sohn

    Kennt der Arzt deinen Sohn schon länger und weiß, dass er ein Angstpatient ist? Es ist nämlich so, dass mit dem Mikroskop die Erfolgschancen fast doppelt so hoch eingeschätzt werden wie ohne. Das heißt, mit hoher Wahrscheinlichkeit muss er dann (deswegen) nicht wieder zum Zahnarzt.

    Er kann sich ja sicher narkotisieren lassen. Klar, da kriegt man auch Angst, aber immerhin kriegt er dann nicht mit wie im Mund rumgefuchtelt wird. Eine Wurzelkanalbehandlung kann ziemlich unangenehm sein. Vielleicht hilft auch Information, ihm über seine Angst hinweg zu helfen. Lest euch mal gemeinsam diesen Artikel durch. Vielleicht beruhigt ihn das schon ein wenig.

    Also: Kein Grund zur Beunruhigung ;-)

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