Guten Tag,
nachdem ich (m, 38J, 1,75, 68 kg) im Oktober einen Nierenstein links entfernt bekommen habe, finge kurz danach weitere Probleme an.
Leider musste der Stein per URS geholt werden. Ich habe innerhalb von 4 Wochen starke Medikamente gegen die Schmerzen nehmen müssen, da ich die eingesetzte Harnleiterschiene nicht vertragen habe. Ich habe überdosiert Novaminsulfon in Tropfenform nach Anweisung des Urologen genommen. Knapp zwei Wochen nach dem Absetzen des Medikamentes bekam ich Panikattacken und Angstzustände. Mein Hausarzt führte EKG, Bluttests usw. durch. Das EKG, sowie der Bluttest waren ohne Befund. Der Blutdruck war ebenfalls erhöht, hing aber wohl eher mit der Panik zusammen. Dennoch hat mir der Arzt Betablocker in niedriger Dosierung verschrieben, da auch der Puls erhöht war. Danach wurde ich immer wieder untersucht, Blut, Urin, Nieren waren immer unauffällig.
Dennoch blieben sporadischer Bluthochdruck und vor allem ein Missgefühl im rechten Arm bestehen. Es ist ein Schmerz im eigentlichen Sinne, eher ein Brennen/Kältegefühl.
Daraufhin wurde ein MRT von der HWS durchgeführt. Dort wurde bis auf eine Fehlstreckhatung nicht viel festgestellt. Habe manuelle Therapie bekommen. Leider hat das keine Veränderung in dem Arm bewirkt. Anfang der Woche war ich dann noch beim Neurochirurgen. Nach einigen Test (Drucktests, Hämmerchen hier und da) sagte er mir, dass er neurologische Ursachen ausschließen könne.
Immer wieder sagt man mir, dass das psychische Ursachen hätte, aber das kann ich irgendwie nicht glauben.
Ich habe nun mittels Handgelenksblutdruckmessgerät selbst den Blutdruck gemessen. Dabei ist mir aufgefallen, dass am rechten Arm, der Blutdruck oftmals deutlich höher ist, als am linken Arm. Deutet das auf Durchblutungsstörungen am rechten Arm hin, die dann dieses Missgefühl verursachen könnte? Meinen Hausarzt kann ich mit den Infos wenig beeindrucken.
Aktuell bin ich Hypochondrisch veranlagt. Das hängt vor allem mit dem Nierenstein zusammen, dass habe ich nicht wirklich verkraftet. Zudem habe ich beruflichen und familiären Stress.
nachdem ich (m, 38J, 1,75, 68 kg) im Oktober einen Nierenstein links entfernt bekommen habe, finge kurz danach weitere Probleme an.
Leider musste der Stein per URS geholt werden. Ich habe innerhalb von 4 Wochen starke Medikamente gegen die Schmerzen nehmen müssen, da ich die eingesetzte Harnleiterschiene nicht vertragen habe. Ich habe überdosiert Novaminsulfon in Tropfenform nach Anweisung des Urologen genommen. Knapp zwei Wochen nach dem Absetzen des Medikamentes bekam ich Panikattacken und Angstzustände. Mein Hausarzt führte EKG, Bluttests usw. durch. Das EKG, sowie der Bluttest waren ohne Befund. Der Blutdruck war ebenfalls erhöht, hing aber wohl eher mit der Panik zusammen. Dennoch hat mir der Arzt Betablocker in niedriger Dosierung verschrieben, da auch der Puls erhöht war. Danach wurde ich immer wieder untersucht, Blut, Urin, Nieren waren immer unauffällig.
Dennoch blieben sporadischer Bluthochdruck und vor allem ein Missgefühl im rechten Arm bestehen. Es ist ein Schmerz im eigentlichen Sinne, eher ein Brennen/Kältegefühl.
Daraufhin wurde ein MRT von der HWS durchgeführt. Dort wurde bis auf eine Fehlstreckhatung nicht viel festgestellt. Habe manuelle Therapie bekommen. Leider hat das keine Veränderung in dem Arm bewirkt. Anfang der Woche war ich dann noch beim Neurochirurgen. Nach einigen Test (Drucktests, Hämmerchen hier und da) sagte er mir, dass er neurologische Ursachen ausschließen könne.
Immer wieder sagt man mir, dass das psychische Ursachen hätte, aber das kann ich irgendwie nicht glauben.
Ich habe nun mittels Handgelenksblutdruckmessgerät selbst den Blutdruck gemessen. Dabei ist mir aufgefallen, dass am rechten Arm, der Blutdruck oftmals deutlich höher ist, als am linken Arm. Deutet das auf Durchblutungsstörungen am rechten Arm hin, die dann dieses Missgefühl verursachen könnte? Meinen Hausarzt kann ich mit den Infos wenig beeindrucken.
Aktuell bin ich Hypochondrisch veranlagt. Das hängt vor allem mit dem Nierenstein zusammen, dass habe ich nicht wirklich verkraftet. Zudem habe ich beruflichen und familiären Stress.
Kommentar