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Desorientierung durch Durchblutungsstörung?

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  • Desorientierung durch Durchblutungsstörung?

    Hallo,
    vor ca 2 Wochen fuhr ich mit dem Bus, der sehr stark ruckte. dabei knirschte mein Nacken, aber sonst war nichts zu merken und ich habe mir nichts dabei gedacht. Beim Aussteigen war mir aber schwindelig. 5 Minuten Später hatte ich dann aber eine totale Desorientierung und wußte nicht, wo ich war. Nach einem kurzen Moment konnte ich mich wieder orientieren und habe meinen Weg fortgesetzt. Seit diesem Tag habe ich schreckliche pochende Schmerzen, die vom Nacken ausgehen, und die ganze rechte Kopfhälfte betreffen.aber auch nach einiger Zeit wieder verschwinden und vor allem Nachts wiederkehren. da mir immer wieder Schwindelig ist, habe ich Angst, es könne eine Ader eingeklemmt sein und so wieder eine Orientierungsstörung auftreten. ich schlafe wegen der Schmerzen keine Nacht durch. was kann ich tun? der Orthopäde meinte, er würde mir eine Spritze geben, da das aufgrund von Allergien nicht geht, meinte er, ich solle in drei Wochen wiederkommen, falls es dann nicht besser sei. Außerdem bin ich beim Physiotheraeuten. aber wenn dabei dann wieder die Blutzufuhr gestört wird? ich habe Angst. Bitte geben Sie mir Rat, was ich tun soll.
    Mit freundlichen Grüßen
    Elrod


  • Re: Desorientierung durch Durchblutungsstörung?


    Hallo,

    Sie sollten einen neurologen Aufsuchen. Er kann die Durchblutung der Hirnversorgenden gefäße überprüfen...

    Mfg

    Dr. Siegers

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