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Frage an dr.med.Keuthage

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  • Frage an dr.med.Keuthage

    Sehr geehrter Dr.med.Keuthage,

    Ich habe von einer betrtoffenen Diabetes-insipitus-Parientin diese adresse bekommen.
    Vielleicht können Sie mir weiterhelfen oder einen Ratschlag geben.
    Dazu muß ich Ihnen aber erst über meinen Krankheitsverlauf berichten:
    Ich heiße Corinna,bin 25 Jahre alt.Meine odysse begann mit 11 Jahren.Da bemerkte ich,das ich langsam an Gewicht zu nahm.Von da an machte ich eine Diät nach der anderen.Auch die Ärzte wußten keinen Rat für mich.Also hörte ich auf den Ratschlag meines Hausarztes und ging 8 Wochen stationär ins Krankenhaus.Unter Reduktions-
    kost und Sport nahm ich trotzdem nichts ab.Im Gegenteil,noch vier Kilo zu.Da sagten die Ärzte :,,Das ich heimlich gegessen habe müsste!"Was natürlich nicht stimmte!
    Also machte ich daheim weiter mit meinen Diätversuchen,die aber alle scheiterten.Als ich in die Pupertät hätte kommen sollen,blieb meine Periode aus.Das einzige was mir auf fiel,war meine starke Körperbehaarung an Armen,Beinen und einen ansatz von Bartwuchs(alle zwei Tage eine Rasur notwendig).Da nahm mich meine Mutter mit zu ihrem Gynäkologen.Dem schilderte ich meine Probleme.Da sagte er:,,Mein aussehen wäre typisch für eine Krankheit."Er meinte schauen sie sich doch einmal das rund Gesicht(Vollmongesicht),der dicke Nacken(Stiernacken)und die relativ dünnen Arme und Beine an.
    Er machte dann ein Hormonlabor und Ultraschall von den Ovarien.Ergebniss:Zuviel männliche Hormone und erhötes Cortisol.Er überwies mich an einen Endokrinologen.
    Der untersuchte dann mein Blut und meinen Urin gründlich.Auch machte er viele Hormontests.Dabei stellte sich dann heraus das ich eine überproduktion an Cortison hatte.Es wurden weitere Tests gemacht um heraus zu finden wo diese Störung lag.(Hypophyse oder Nebennieren)Alles er alles mögliche gemacht hatte, aber kein eindeutiges Ergebnis rauskam über wies er mich an eine Uni-Klinik.Es folgden zahlreiche Uni-Klinik-Aufenthalte(Uni-Klinik Köln,Uni-Klinik Mainz,Uni-Klinik Heidelberg,Uni-Klinik Marburg,Uni-Klinik Freiburg und DKD Wiesbaden.
    Dort wurden dann nochmalalle Tests wiederholt,einen Hypophysen-Katether wurde gemacht und eine Endodonographie an die Nebennieren.Zehlreinche MRT`S von den Nebennieren und der Hypophyse.Es wurden verschiededen Behandlungen versucht aber keine hat angeschlagen.Nur das Gewicht stieg immer weiter.
    Das ganze zog sich über 6 Jahre hin.
    Juni 02 wurde dann die linke Nebenniere in der Uni-Klink Mainz heraus genommen.
    Zu erst hatte es den Anschein,als hätte ich es endlich geschafft.(30 Kilo in 14 Tagen abgenommen):Meine Periode kam spontan ohne Medikamente.Auch die anderen Anzeichen gingen zurück.Aber nach drei Wochen blieb das Gewicht stehen,die Periode blieb wieder aus und auch die anderen Sachen kamen wieder vermehrt.(noch stärker wie vorher)Es hatte den Anschein als fing wieder alles von vorne an.Die 30 Kilo waren auch gleich wieder drauf und noch mehr.
    Dann bekam ich auch noch einen Insulinpflichtigen Diabetes Typ 2. (Langzeit-Insulin:Protaphan,Mahl-Zeiten-Insulin:Humalug und als Sockel feste Einheiten: morgens 30E,mittags 30E und abends 30E.Diese Einheiten musste ich immer spritzen, egal ob ich etwas gegessenhatte oder nicht.
    August 03 bwkam ich dann eine schwere Unterzuckerung.Von da an muißte ich kein Insulin mehr spritzen.Nur waren dann 2-3 Unterzuckerungen für mich an der Tagesordnung.Dann bekam ich Ekzeme.Es fing erst am Kopf an.Dieses wurde operiert.Nach drei Monaten war es dann einigermassen verheilt.Weitere folgenden im Nacken und Gesicht.Zum Schluß bekam ich auch noch offene Stellen an den Armen und am Bauch und der Brust.Dort lief dann Eiter heraus.Dazum kamen dann noch Fieberschübe (bis 41,5° C).Eine Osteoporos ließ dann auch nicht lange auf sich Warten.Der Othopäde stellte fest das ich schon ein paar Rippen angebrochen hatte umd eine Wirbelkörperfraktur im Lendenbereich habe.Auch der Mittelfußknochen rechts war gebrochen.Dazu kommt noch das ich jede Menge Medikamente einnehmen mußAtehexal 100,Enahexal 5mg,BloPress 16 Plus 12,5 mg,Cynt 0,3,Omebeta20 mg,Glucobay,Glibenclamid 100,Metfirmin 1000,Quynsyl,Tramadol-ratiopharm 100 retard).Soweit zu meiner Vorgeschichte.Zur Zeit ist mein Problem folgendes:Es Quält mich die Frage ob ich an einem Diabetes-Insipitus leide?
    Meine Anzeichen:Seit 2 Jahren schleichend immer mehr getrunken.Früher 2-3 Flaschen Waser, zur Zeit im extrem Fall 11 Flaschen Wasser,Kaffee und ungesüßten Tee.Kann auch nicht nur einen Schluck trinken,muß alles direkt leer trinken.Auch in der Nacht werde ich von Durst wach.Dann endet die Nacht für mich um 3.00Uhr.Ab dann geh ich auch all 15-50 Minuten zur Toilette.An schlafen ist da nicht mehr zuz Denken.
    Können Sie mir hierzu vielleicht einen Ratschlag geben?Oder wissen sie sogar eine Antwort auf die ganze Sache?(E-Mail-Adresse:[email protected])
    Im voraus schon einmal Danke für Ihr bemühen.Es würde mich sehr feuen etwas von Ihnen zu hören.
    Mit freundlichen Grüßen
    Corinna


  • RE: Frage an dr.med.Keuthage


    Leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Der Endokrinologe ist der Spezialist.

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