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Immer neue Fragen

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  • Re: Immer neue Fragen

    Abbott Freestyle 14 Tage, Dexcom G6 10 Tage, also statt ner Woche, denn wenn so ein Ding einmal angeklebt ist, ist für den Preis egal, ob für 1 Tag oder die jeweils 10 oder 14.

    Beide Firmen kommen übrigens aktuell ihren festen Bestellungen kaum nach und liefern nur sehr unzuverlässig an Ärzte zur Probe. Heißt nicht, dass da nichts geht, aber dass Geduld angesagt sein könnte. Daumendrück

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    • Re: Immer neue Fragen

      Hallo Ramona,

      Danke für den Hinweis. Das werde ich machen.

      Ich werde jetzt erstmal mit meiner Diabetologin reden, was sie von dem ganzen hält. Brauche ja auch eine Praxis, die sich bereit erklärt, mir den Sensor zu stechen, allein schaffe ich das nicht. Diabetologe wäre schon besser als der Hausarzt, weil die werden da weniger Ahnung haben.

      Es freut mich zu hören, wie gut du damit zurecht kommst.
      Das macht mir Hoffnung.

      Nächste Woche werde ich auf jeden Fall mal beim Diabetologen anrufen, um einen Termin für die Blutabnahme und das darauffolgende Gespräch auszumachen. Bis jetzt habe ich es immer vor mich her geschoben, weil ich auch Angst vor den Konsequenzen habe, sollte der HbA1C weiter gestiegen sein. Aber so habe ich einige Vorschläge, die ich meiner Ärztin machen kann.
      Es ist immer besser, sagen zu können, das geht nicht, aber dafür diese Möglichkeit. Anstatt nur zu sagen, das geht nicht und das und das auch nicht.

      Soweit ich es verstanden habe, übernimmt die Kasse solche Sensoren, egal für welchen Typ Diabetes, sobald eine ICT stattfindet.

      Kommentar


      • Re: Immer neue Fragen

        So ich muss am Montag zum Blutabnehmen.
        Jetzt zeigt sich ob und wie stark der BZ und HbA1c gestiegen ist..

        Ich hätte noch eine Frage an euch, hab ich beim Termin ausmachen vergessen zu fragen.
        Habe jetzt Tavor wieder verschrieben bekommen für Blutabnahmen etc.
        Weiß noch nicht, ob ich es hernehme, aber für den Notfall nehme ich es auf jeden Fall mit.

        Verändert sich dadurch der nüchtern BZ, kennt sich da jemand aus? Im Beipackzettel steht nix..

        Mach mich sowieso schon so fertig. Nicht, dass dann auch noch irgendein komischer Wert rauskommt und es heißt, es muss nochmal abgenommen werden..

        Kommentar


        • Re: Immer neue Fragen

          Hallo July,

          ich denke, dass der Nüchternwert am Montag nicht so eine große Rolle spielt.
          Der wird durch Tavor sicher nicht erhöht, sondern eher gesenkt, da das Medikament ja beruhigend wirkt.
          Wichtig ist der Hba1c und den beeindruckt das ja nicht.
          Ich würde die Tavor tatsächlich einnehmen, natürlich wird die Angst dadurch nicht weg sein, aber ich hoffe, dass es dadurch zumindest etwas erträglicher wird.
          Ich drücke auf jeden Fall die Daumen

          LG,
          Ramona

          Kommentar



          • Re: Immer neue Fragen

            Ganz lieben Dank Ramona.

            Meine nüchtern BZ Werte scheinen gar nicht so extrem von der Panik erhöht sein. Vielleicht passiert ja dann gar nichts, wenn ich das Tavor nehme. Hatte eher Angst, dass Tavor die Werte weiter erhöht..

            Ich entscheide sowas immer erst spontan. Manchmal habe ich echt gute Tage und dann würde Tavor nicht viel helfen.

            Es macht schon mal die Arzthelferin vom letzten Mal. Das ist nicht schlecht.

            Ich melde mich auf jeden Fall dann was jetzt rauskommt, bin echt gespannt wie der HbA1c jetzt ist, und wie wir weiter vorgehen.

            Kommentar


            • Re: Immer neue Fragen

              Steigen wird der Blutzucker dadurch sicher nicht.
              Du kannst das also spontan entscheiden. Manchmal hilft es ja schon zu wissen, dass man für den Notfall was dabei hat.
              Ich hoffe sehr, dass alles nicht zu schlimm wird und.......
              Du kannst ja am Montag mal berichten wie‘s gelaufen ist.
              LG

              Kommentar


              • Re: Immer neue Fragen

                Danke nochmal.

                Wenn es dich interessiert, schreibe ich wie es gelaufen ist.

                Ich bin sowieso wahnsinnig nervös, wie hoch jetzt der HbA1c ist.

                War heute abend mit einer Freundin beim Italiener zum Essen, natürlich habe ich prompt wieder Harnzucker. War schon viermal seit dem auf dem Klo, auch wenn es immer nur eine normale Menge Urin ist, zeigt mir die Häufigkeit mal wieder, dass die Nierenschwelle überschritten worden sein muss.

                Ich werde noch längere Zeit brauchen, bis ich mich daran gewöhnen werde, dass der Harnzucker bei Diabetikern nunmal vorkommen kann.

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                • Re: Immer neue Fragen

                  Kann durechaus auch sein, dass da irgendwas anderes statt des diabetischen Zuckers die Blase treibt ;(
                  Aber erstmal bin ich mit Dir auf das Testergebnis gespannt

                  Kommentar


                  • Re: Immer neue Fragen

                    Ich glaube schon, dass es mit dem Diabetes zu tun hat.

                    Es war heute eine große Menge Nudeln mit Tomatensauce, da habe ich jetzt den starken Harndran gehabt.
                    Schon öfters nach einem Italiener Besuch, wo ich immer Nudeln mit Tomatensauce esse, war es immer so.
                    Das gleiche war mal beim Chinesen mit einer großen Portion gebratenen Nudeln mit Gemüse.
                    Ebenso bei einer sehr großen Portion Käse-Tortellini, da ist es das Gleiche. Oder ausgehungert einen großen Teller Nudeln mit selbstgemachter Tomatensauce, dann ist es auch so.

                    Also ich sehe da jetzt schon einen Zusammenhang..

                    Kommentar


                    • Re: Immer neue Fragen

                      Wenn der Zusammenhang tatsächlich auf seeeehr viel erhöhtem Zucker bestehen sollte, wäre entsprechender Futterverzicht erste Wahl. Wenn nicht diabetisch, ist Pipigehen Dein höchst eigenes Vergnügen

                      Kommentar



                      • Re: Immer neue Fragen

                        Ich kaufe mir jetzt dann diese Urin-Streifen. Wollte deswegen aber noch mit dem Hausarzt reden, ob ich da irgendwelche bestimmten nehmen sollte.
                        Dann habe ich Gewissheit, ob wirklich Zucker vorhanden ist.
                        Dann brauche ich mir nicht jedes Mal die Frage stellen, ob es Harnzucker ist oder nur zufällig auftritt.

                        Kommentar


                        • Re: Immer neue Fragen

                          sieht so aus, als wenn's im Netz davon nur eine hier verfügbare Sorte gibt https://www.amazon.de/gp/offer-listi...&condition=new

                          Kommentar


                          • Re: Immer neue Fragen

                            sieht so aus, als wenn's im Netz davon nur eine hier verfügbare Sorte gibt https://www.amazon.de/gp/offer-listi...&condition=new
                            Danke für den Link.
                            Ich hätte tatsächlich bei den normalen Urinstix geschaut, die vielen messen unter anderem halt auch Glukose.

                            Wusste gar nicht, dass es extra Harnzucker-Streifen gibt.

                            Kommentar


                            • Re: Immer neue Fragen

                              Die älteste Form von persönlicher Zuckermessung. Und zuckerfreier Urin war bis in die Mitte der 90ger Jahre das Kriterium für eine sehr gute Diabetes-Einstellung.

                              Kommentar


                              • Re: Immer neue Fragen

                                War ja heute beim Diabetologen wegen der Blutabnahme.
                                Abgenommen werden sollte neben HbA1c, Standardwerte (Blutbild, Elektrolyte, Nüchtern Zucker, etc) TSH und Vitamin D

                                Jedoch ist das Ganze so extrem eskaliert. Wenn ich sagen würde, es lief katastrophal, ist es noch eine Untertreibung.

                                Ich habe mich ja ziemlich fertig vorher schon gemacht...
                                Dann bin ich beim Warten fast kollabiert, weil ich so extrem hyperventiliert habe und es keiner bemerkt hat. Als dann eine andere Patientin jemanden holte, wurde es dann plötzlich hektisch. Drei Arzthelferinnen und die Ärztin persönlich sind gekommen. Ich war fast nicht mehr ansprechbar, schon halb ohnmächtig irgendwie. Hände, Füße, Mund, Hals alles taub. Konnte auch nicht mehr reden. Dachte ich ersticke...
                                Dann wollten sie ein EKG machen, das scheiterte aber, weil ich viel zu sehr gezittert habe und das Gerät es nicht messen konnte.
                                Ärztin hat entschieden, wir nehmen trotzdem Blut ab. War auch denke ich besser. Nochmal wäre ich nicht gekommen. Trotzdem in der Panikattacke Blut abnehmen ist eine Katastrophe...
                                Dann haben sie mich mit drei Händen festgehalten und versucht im Kampf irgendwie mir das Blut abzunehmen. Dabei ist anscheinend die Vene geplatzt oder ähnliches, und es kam kein Blut mehr.. Jetzt reicht es wenn überhaupt nur für den HbA1c, und das ist auch nicht sicher...

                                Ich weiß nicht, ob ich das nochmal durchstehen kann, besonders nicht alle 3 Monate. Das funktioniert auf keinen Fall.

                                In drei Wochen habe ich einen Termin zur Sprechstunde. Da erfahre ich, sollte wenigstens der HbA1C bestimmt werden können, das Ergebnis und wie es dann weitergeht...

                                Ich bin gerade so fertig. Das glaubt man gar nicht. Ich dachte, ich sterbe da. Und die haben das gar nicht richtig kapiert, dass es mir so schlecht geht. Bei den anderen Arztpraxen, wo ich bin, die kennen das Problem und helfen mir dann. Aber die waren heute komplett überfordert...

                                Kommentar


                                • Re: Immer neue Fragen

                                  Wenn Du da zum ersten mal warst, war das für Dich die Erinnerung, dass Du zu allen ersten Arztbesuchen schon im Vorgespräch ausdrücklich anmeldest, dass Du da völlig ungewollt unkontrolliert reagierst. Hilfreich wären da sicher 2-3 klare Sätze vom Hausarzt oder Psychologen.

                                  Kommentar


                                  • Re: Immer neue Fragen

                                    Hallo July,
                                    das tut mir sehr leid :-(
                                    @ Jürgen: July war schon ein paar mal bei der Diabetologin. Das heute wäre die 2. Blutentnahme dort gewesen und die extreme Nadelphobie ist dort bekannt.
                                    Dort wurde auch der Dextro OGT gemacht, bei dem der Typ 3 Diabetes diagnostiziert wurde.

                                    Ich hoffe, dass das Blut zumindest für den hba1c ausreichend ist. Darauf musst du auch keine 3 Wochen warten, der ist schnell gemacht. Den kannst du sicherlich vorher schon telefonisch erfragen oder du wartest halt ab bis zum Gesprächstermin. Je nachdem, was dir lieber ist.

                                    LG,
                                    Ramona

                                    Kommentar


                                    • Re: Immer neue Fragen

                                      'Wenn dem so wäre, hätte ich wenig Verständnis für den geschilderten Ablauf.

                                      Kommentar


                                      • Re: Immer neue Fragen

                                        Hallo July,

                                        tut mir leid, dass Du wieder solche Probleme wegen Deiner Phobie hattest. Ich habe gegen meine Ängste auch lange gekämpft. Ich habe aber festgestellt, dass auch das älter werden mir geholfen hat meine Einstellung zu bestimmten Problemen zu ändern, was als ich jung war nie geklappt hat. Eigentlich bin ich durch das immer schwerer werdende Asthma und meine therapieresistente Epilepsie viel mehr beeinträchtigt als früher, jedoch geht es mir psychisch wesentlich besser. Das wird sicher wieder besser mit den Ängsten bei Dir.

                                        Vielleicht solltest Du mit Deiner Diabetologin sprechen, wie man am Besten weiterverfährt und wie bei Menschen mit Diabetes und Phobie am Besten vorgegangen wird. Ich habe auch einen Termin in der diabetologischen Praxis. (Habe um ehrlich zu sein etwas den Horror, dass ich noch eine Krankheit bekomme, die mich ständig ins Krankenhaus "verfrachtet". Soll wieder wochenlang ins Epilepsiezentrum, liege auch wegen dem Asthma immerwieder in der Klinik).

                                        Liebe Grüße

                                        Kommentar


                                        • Re: Immer neue Fragen

                                          hallo lufti, bitte keine panik vor dem diabetologen, es sind nicht alle so wie oben beschrieben.
                                          wenn du in eine kompetente schwerpunktpraxis (so wie sie der forendoc keuthage hat) und vorher die psychischen probleme besprichst, wird die sache kein horrotrip.
                                          die für moderne geräte (bz und hba1c) nötige blutmenge ist so extrem "minimal" da braucht weder mit butterfly noch mit spritzenkanüle gearbeitet werden, wird meist aus dem ohrläppchen ein tropfen so klein wie ein nadelkopf genutzt, und da zieht das blut von selbst in das microkapilarröhrchen. und zehn minuten später sind die werte da.
                                          bz nach 1min.
                                          das für july tut mir leid ist aber wieder mal einbeispiel dafür wie es nicht gemacht werden soll.
                                          wer vor der ba angst hat "darf" nicht in einem wartezimmer sitzen und schon voll di panik haben bevor überhaupt was gemacht wird.
                                          darauf muß in der heutigen zeit "vorher" nachgedacht und organisiert werden. manchmal habe ich schon das ungute gefühl, daß da zu wenig(garnicht) gedacht wird.
                                          mfg. klaus

                                          Kommentar


                                          • Re: Immer neue Fragen

                                            Danke für eure lieben Worte. Das tröstet mich ein wenig.

                                            hjt_Jürgen wie Ramona schon richtiggestellt hat, kennt mich die Praxis schon. Ich hatte zum ersten Gespräch ein Schreiben meiner Therapeutin dabei und eine selbst zusammengestellte Liste mit einigen Stichpunkten, was wichtig ist wegen meiner Phobie. Beides wurde jedoch nur kurz überflogen und mir wieder mitgegeben. In der Akte steht als erste Diagnose gleich Nadelphobie drin, also wissen tun sie es schon. Aber das ganze Ausmaß verstehen sie irgendwie nicht.

                                            Die Arzthelferin, die schlussendlich wieder die Blutabnahme durchgeführt hat, kannte mich auch noch. Nur die Ärztin wusste im ersten Moment nicht wer ich war.

                                            Ramona195 ich will lieber warten. Weil wenn es wirklich nicht gereicht hat, und ich das heute oder morgen erfahre, dann bin ich noch weiter unten.

                                            Ich weiß nicht, ob ich weiter bei dieser Praxis bleiben möchte, nach dem ganzen jetzt. Aber es ist halt auch die einzige Diabetologische Schwerpunktpraxis mit Schulungen etc. bei uns im Umkreis. Und sie hat einen super Ruf.

                                            Kommentar


                                            • Re: Immer neue Fragen

                                              wer vor der ba angst hat "darf" nicht in einem wartezimmer sitzen und schon voll di panik haben bevor überhaupt was gemacht wird.
                                              darauf muß in der heutigen zeit "vorher" nachgedacht und organisiert werden. manchmal habe ich schon das ungute gefühl, daß da zu wenig(garnicht) gedacht wird.
                                              Das Gefühl hatte ich dieses Mal auch. Beim letzten Mal hatten sie viel besser nachgedacht und oh Wunder, das letzte Mal lief viel besser.

                                              Was ich auch nicht verstehen kann, ich saß da bestimmt eine halbe Stunde im Wartebereich. Mehrmals sind Arzthelferinnen und zweimal sogar die Ärzte vorbei gegangen. Ich hab am ganzen Körper gezittert, schnell geatmet. Entweder sie haben es gar nicht bemerkt oder sie haben sich darüber keine Gedanken gemacht. Und das kann echt nicht sein. Einige Patieten haben mich schon ganz komisch angeschaut. Ich wäre fast ohnmächtig vom Stuhl gekippt obwohl in der Praxis die ganze Zeit jede Menge Leute umhergelaufen sind, die es merken hätten müssen, insb. die Ärzte und Arzthelferinnen.

                                              Kommentar


                                              • Re: Immer neue Fragen

                                                Hallo July,

                                                als ich noch die soziale Phobie hatte, hatte ich immer den Eindruck viele Leute wissen nicht, wie sie mit Menschen umgehen sollen, die gerade Angst haben.
                                                Ich habe zum Glück keine Angst vor Spritzen, war aber lange Zeit das "andere Extrem" (Borderline), was auch nicht besser ist.

                                                Vielleicht solltest Du wirklich in eine andere diabetologische Praxis gehen. In der Praxis, in der ich bin, sind eigentlich alle sehr nett und geben sich Mühe. Das finde ich gut, gerade für Menschen wie mich (und Dich) für die die Situation noch etwas neu ist.

                                                Liebe Grüße

                                                Kommentar


                                                • Re: Immer neue Fragen

                                                  Hallo July,

                                                  das ist heute dann wirklich komplett falsch gelaufen.
                                                  Da die Ärztin dich bereits kannte und sogar ein Schreiben vom Psychologen vorlag, hätte sie wissen müssen, wer du bist und vor allem hätte man das besser planen können.
                                                  Besonders schlimm finde ich, dass du 30 Minuten lang vor dem Labor warten musstest. In dieser Zeit steigert sich die Panik natürlich ins unermessliche.
                                                  Auch kann ich nicht verstehen, dass du nun 3 Wochen lang auf ein Gespräch warten sollst.

                                                  Klaus hat dir ja in einem anderen Thread eine Klinik empfohlen und das klang sehr gut.
                                                  Irgendwie muss es ja weiter gehen..........

                                                  LG

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Immer neue Fragen

                                                    Es ist heute total schief gelaufen auf jeden Fall. Und abgesprochen haben die sich auch irgendwie nicht untereinander.
                                                    Ich soll mich hinter zum Labor setzen. Das ist so eine Nische. Mach ich auch, aber irgendwie weiß, die Arzthelferin trotzdem nicht, dass jemand da ist. Dann merkt sie, dass Patienten da sind. Vor mir sind noch andere Patienten dran. Sie kannte mich noch und meinte nachdem sie allen vor mir Blut abgenommen hat, sie fragt die Kollegin, dass sie es mir dann macht. Die hatte dann natürlich gerade keine Zeit...
                                                    Und das obwohl ich beim Anruf und bei der Anmeldung gesagt hatte, dass ich nur von der einen mir Blut abnehmen lassen möchte...

                                                    Das letzte Mal lief viel besser, und sowohl Frauenarzt als auch Gastroenterologe, die beide von meinen Problemen wissen, meinen, dass ich bei der Diabetologin gut aufgehoben sei.
                                                    Die Kombi Spitzenphobie und Diabetes ist ja sowieso eine Sache für sich...

                                                    Vielleicht lag es auch einfach daran, dass die Praxis erst vor zwei Wochen in das neue Gebäude umgezogen ist. Und es sich alles noch einspielen muss.

                                                    Das mit der Klinik habe ich mir schon überlegt. Aber ich schaff das momentan nicht. Statt in ein Krankenhaus zu gehen, möchte ich versuchen nochmal eine Reha für Crohn, Diabetes und Rheuma zu bekommen. Mal schauen, ob das klappt. Das würde ich auch psychisch besser verkraften.

                                                    Das es jetzt genau drei Wochen sind, liegt daran, dass ich am Freitag Nachmittag nicht konnte. Dort wäre noch ein Termin frei gewesen.

                                                    Lufti82 du hast vielleicht recht, dass sie einfach nur nicht wussten, wie sie mit der Situation umgehen sollten. Zwei der Arzthelferinnen waren noch sehr jung. Beide gerade erst fertig mit der Ausbildung. Das die dann schneller mal überfordert sind, ist auch klar.

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