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Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät

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  • Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät

    Hallo Zusammen!

    Im Rahmen einer Studienarbeit des Masterstudiengangs „Produktentwicklung“ entwickeln wir an der Fachhochschule Aachen in Zusammenarbeit mit Ärzten des Uniklinikums Aachen ein optimiertes Blutzuckermessgerät. Die hierzu durchgeführte Anforderungs- bzw. Zufriedenheitsstudie soll Aufschluss über das Nutzungsverhalten der Anwender sowie den Optimierungsbedarf von Blutzuckermessgeräte geben.

    Die Umfrage findet ihr unter:
    http://www.thocc.de/umfrage/

    Die Umfrage dauert nur ein paar Minuten und ihr würdet uns mit der Beantwortung der paar Fragen einen großen Gefallen tun.

    Vielen Dank vorab für eure Mithilfe

    Nach Auswertung der Anforderungen werden die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit einem deutschen Hersteller von Medizinprodukten besprochen und führen so hoffentlich zu der Entwicklung eines "perfekten" Messgerätes.

    Mit freundlichem Gruß


  • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


    hoffentlich hast du die etikette gewhrt, und vorher um erlaubnis gefragt, das sollte so sein,
    ansonsten ist die umfrage wie praktisch alle vorher laue luft,
    das wirkliche problem wird unter nutzlosen funktionen verschüttet,
    "die genauigkeit und reproduzierbarkeit ist in den letzten jahren,
    ua durch extreme verringerung der blutmenge" verloren gegangen.
    mfg. klaus

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    • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


      Hallo Klaus,

      ich habe die Nutzungsbedingungen durchgelesen und da zwar den Hinweis gelesen, dass die Forenbetreuer Umfragen und Ähnliche sachen bearbeiten oder sperren können, aber es prinzipiell nicht verboten ist.
      Da es sich hierbei nicht um Werbung handelt oder um eine private "Datensammlung" widerspricht die Umfrage nicht der Etiquette des Forums, trotzdem vielen Dank für den Hinweis ;-)

      Wir sind eine Gruppe von Studenten und wollen mit dieser Umfrage die Grundanforderungen an ein Blutzuckermessgerät herausfinden.
      Der Hinweis mit der extrem geringen Blutmenge ist somit schon sehr hilfreich! Allerdings ist das schon viel mehr eine Lösung als eine Anforderung. Wäre es nicht vielleicht den Anwendern lieber eine Messung durchzuführen ohne Blut abzunehmen? (die technische Machbarkeit ganz aussen vor!)

      Wir hoffen mit dieser Umfrage die essentiellen Anforderungen herauszufinden und wenn es Fragen dazu gibt beantworte ich diese natürlich gerne!

      Mit freundlichem Gruß
      Tobias

      Kommentar


      • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


        hallo tobias,
        ob muß oder nicht war nicht die frage, etikette bedeutet für mich die höflichkeit zu fragen,
        und ! bitte lesen und verstehen, ich hatte die inzwischen sehr geringe blutmenge als eventuellen grund für die recht große ungenauigkeit der geräte vermutet.
        wenn aus einem bluttropfen drei ergebnisse die extrem abweichen kommen, ist dies zur therapieführung nicht nützlich.
        dazu kommt daß die inzwischen auftauchenden billiganbieter sich bei der zuverlässigkeit auch nicht mit ruhm bekleckern.
        meinetwegen kann der benötigte bluttropfen wesentlich größer sein wenn das ergebnis zuverlässiger wird.
        "wenn" wirklich mal der durchbruch kommt und die nichtinvasieve messung "wirklich" und "tatsächlich" mindestens so zuverlässig ist wie die bisherige werden wir weitersehen.
        alles was bisher war und das waren etliche ging von teuer und nutzlos (cygnus glucowatch) bis hin zu betrug (pendra)
        alles bisher war abzocke, meist von kleinanlegern die den vollmundigen versprechungen glaubten. und nichteingehaltene versprechungen, glucoband ...etc...
        mfg. klaus

        Kommentar



        • Optimierung inwiefern


          Hi Tobias,

          darf ich mal fragen, welches Anliegen Ihr konkret verfolgt.

          Was heißt optimiertes BZ-Messgerät aus Eurer Sicht?
          Gehts rein um das handling und layout oder um die Funktionen?

          Ich habe mal die Umfrage ausgefüllt, also.. sorry-- viel gibt die nicht her von der Fragenstellung.

          Sie erweckt den Anschein, als hätte von Euch noch nie Jemand überhaupt ein BZ-Messgerät aus der Nähe gesehen, geschweige denn benutzt.. tut mir leid.:-(

          Ich glaube, denb Fragebogen sollte jemand generieren, der tagtäglich selbst mindestens 1 BZ-Messgerät benutzt und vorher schon andere in Benutzung hatte..

          Messung ohne Blut.. sicher, wünschenswert. Aber, wenn Ihr die Machbarkeit von Anfang an außen vor lasst, ist es schade um die Fragestellung und die Zeit.

          Ich als Diabetiker wünsche mir, dass sich Jemand wirklich praxisbezogen damit befasst, wenn er es denn schon mal tut.

          Kommentar


          • Re: Optimierung inwiefern


            Hallo,

            gerade weil sich viele Anbieter nur halbherzig damit befassen rollen wir das Thema von ganz vorne auf. Die Fragen sind in dem Sinne ganz allgemein gehalten und sollen die GRUND-Anforderungen der Nutzer darstellen.
            Wir wollen uns dabei eben nicht an den vorhandenen Geräten orientieren sondern den Prozess der Produktentwicklung von Beginn an starten.
            Das Problem dabei ist leider, dass die meisten Anwender von Messgeräten schon ein konkretes Bild davon vor Augen haben und sich nur kleine Veränderungen wünschen weil sie es eben gewohnt sind solche Geräte zu nutzen.
            Das die Entwicklung in der Branche leider auch viele Schwindler auf die Idee bringt unnütze Geräte mit unzuverlässigen Messwerten auf den Markt zu werfen mussten wir auch schon feststellen.
            Als anderes Beispiel möchte ich hier einmal in den Raum werfen, dass aktuell ein Implantat getestet wird welches minimal-invasiv in einen Finger eingebracht wird und dort für etwa 1 Jahr die Messung übernimmt. Die Datenübertragung erfolgt dann drahtlos an ein Empfangsgerät oder sogar ein Mobiltelefon.
            Das Ganze ist kein Scherz sondern ein aktuelles Projekt aus den USA ,also kann man gespannt sein was es von der Seite gibt.

            Wir wollen wie gesagt, von ganz vorne anfangen und die Grundanforderungen egal ob Funktionen oder Handhabung feststellen. Ob wir dann in der Entwicklung auf ein ähnliches Konzept kommen wie es aktuell verkauft wird stelle ich aktuell in Frage!

            Ich hoffe ich konnte ein wenig Klarheit damit schaffen. Es geht also NICHT um die Verbesserung der vorhandenen Geräte (weswegen wir uns nicht groß darauf beziehen) sondern um eine komplette neu-entwicklung.

            Gruß

            Kommentar


            • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


              mmmh. Da bin ich auf die Auswertung mehr als gespannt, denn ich denke, durch eine differenziertere Fragestellung würde man mehr Anhaltspunkte gewinnen können.

              Oder die Möglichkeit, dass der Nutzer zwischen Antworten auswählen kann, was die Zufriedenheit in einzelnen Punkten angeht wie: sehr zufriden, zufrieden usw.

              Weißt du, ich denke, dass Diabetiker selbst die Fragen, die sie stellen könnten, einfach nicht kennen.
              So wird z.B. nicht jeder Diabetiker auf den Gedanken kommen, 3 Messungen aus EINEM Bluttropfen vorzunehmen...

              Kommentar



              • Re: Optimierung inwiefern


                hallo tobias,
                ich möchte dich/euch mal auf die zwei "betrachter" hinweisen,
                (es gibt natürlich wie immer zwischenformen)
                1. der dmler der seine insulintherapie selbst fährt und verantwortet.
                der benötig ein gerät
                a. nicht zu groß/nicht zu klein(damit man es überhaupt findet)
                b. da viele von uns extrem trockene hände haben , eine gummierung (bislang nur von ac gelöst)
                c. "genauigkeit" "zuverlässigkeit"
                (ob da knopfzellen oder aaa verbaut sind ist da beides zz preiswert , ist egal)
                2. der technikfreak da gibt es überhaupt kein gerät das für diesen ausreichd ist. mit werte versendung an facebook und allgemeinem buhai. computer anschlußß über funk und klingeln zum abend brot.
                -----
                erstaunlicherweise müssen in alle (außer mobile=zu groß zu schwer, und unzuverlässig) streifen (von recht groß bis winzig)aus einem döschen gefummelt werden und reingesteckt,
                -- da ist innovation gefragt --
                ---------
                dein besipiel mit dem implantierten sensor ist ja nur eines von sehr sehr vielen, (ca 50 aus der vergangenheit sind schon vergessen) ---> bitte mal nachdenken darüber.
                1. woran sind die bisherigen ß-zell transplantationen(gekapselt)
                gescheitert ? der körper kapselt diese ein bis nichts mehr geht.
                2. weshalb müssen die verschiedenen sensoren gewechselt werden(cgms) ? weil sie nicht mehr funktionieren.
                und die gleichen probleme hat ein implantierte chip, dessen zuverlässigkeit genau wie heute ja auch kontrolliert werden muß.
                den sensor kann der betroffene selbst wechseln, ob man was implantiertes selbst wechseln kann , möchte ich bezweifeln.
                mfg. klaus

                Kommentar


                • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                  Moin Studis,

                  Ihr macht also ein Projekt Zukunfts-BZ-Messer in der Art, wie Ihr auch ein Projekt Zukunfts-Auto machen würdet, nach Möglichkeit ungetrübt von der Anschauung der Teile, mit denen wir uns heute mehrheitlich auf den Straßen bewegen. Son Ansatz hat was ßürrrreales ;-)

                  Und dann schaltet bitte mal Euren gesunden Menschenverstand ein. Bisher gibt es kein Material, das einmal unter der Haut über mehr als ein paar Tage gleich sensibel für Blutzucker oder irgend einen anderen Bestandteil im Blut bleibt. Nach solchem Material suchen andere Fachbereiche noch viel dringlicher und mit sehr viel mehr Mitteln ausgestattet, als die Messer-Zunft. Das Implantat ist mithin einstweilen genauso realistisch, wie die berühmte Glucowotsch.

                  Ich weiß, dass sich das jetzt fies liest, aber Ihr kommt mir vor, wie Turboschneiderleins, die dem Bäuerlein die patente neue Badehose anpassen wollen - Ihr wisst schon, dem, wo sich auf seine alte Badehose rausredet, wegen der er noch nicht schwimmen kann.
                  Die Menge der diabetischen Folgekrankheiten bei den Betroffenen, die sich um ihren möglichst gesunden BZ kümmern wollen, tritt nicht deswegen ein, weil sie nicht messen mögen, sondern weil sie keine ausreichende Anleitung dazu erfahren, wie sie ihre Messwerte situationsbezogen zutreffend interpretieren und nutzen können. Aufs Bäuerlein bezogen: Es gibt keine funktionierende Schwimmanleitung, und die könnt Ihr auch mit dem schönsten neuen Messer nicht ersetzen - es sei denn, er wäre groß genug aufblasbar ;-)

                  Bisdann, Jürgen

                  Kommentar


                  • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                    möchte mich meinen kollegen anschließen,

                    nicht das messgerät macht mir probleme, sondern die streifen aus der kleinen dose fischen.

                    ich möchte die neuen techniken gerne nutzen, z.b. iphone, aber die lanzetten dazu sind uraltmodelle.

                    ein streifen der lanzette und messstreifen ist und nur mit eine knopfdruck am messgerät bedient werden kann.

                    viele brauchen einen pflegedienst nur wegen der handhabung der geräte, zahlen nicht lesbar, streifen zu klein usw.

                    bin gespannt ob sie ein neues passendes gerät erfinden

                    viel spaß moni

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                    • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                      hallo moni,
                      dann sind wir ja schon zwei die mit dem rumpfrimeln in den döschen kämpfen.
                      "und" genau dort sollten die unvoreingenommenen studenten zb .einhaken und mal den betriebsblinden auf den kopf kloppen.
                      ich hatte schon vor jahren an die hersteller geschrieben, weshalb versucht ihr ncht mal sowas wie den wirklich einfachen nachfüllmechanismus von abbrechklingen zu nutzen , wo sogar die verbrauchten platz haben, (natürlich in klein) mit integrierter stechhilfe., mit ansetzform daß man so einen streifen im dustern treffsicher einführt. wäre nützlicher als komfortbeleuchtung.
                      ansonsten stimme ich jürgen voll zu , zum guten gerät gehört gutes know how.
                      mfg. klaus

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                      • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                        Hallo,
                        erst mal vorab vielen Dank an alle und auch vielen Dank für die Diskussion hier, das hilft uns viel weiter!

                        Wir haben verschiedene Geräte vorliegen die wir auch selber testen und die Problematik mit den Döschen ist uns auch sehr schnell aufgefallen.
                        Als positives Gegenbeispiel haben wir einen AccuChek Mobile vorliegen welches keine Teststreifen mehr verwendet sondern eine Testkassette. Das ist nach unsereren ersten Erfahrungen schon ein Schritt in die richtige Richtung. Falls ihr da andere Erfahrungen mit gemacht habt könnt ihr das natürlich mitteilen!

                        Eine "Idee" ist es, Geräte an einen Nutzer zu binden, was ja eigentlich die Regel ist. Durch die Nutzung durch nur eine Person kann eine einzelne Spitze verwendet werden die nicht austauschbar sein muss. Dem Verschleiss kann man durch die Wahl von geeignetem Material entgegenwirken (wir planen Medizinisches Titan, welches auch für Implantate genutzt wird und bekannterweise sehr langlebig ist) so dass eine Spitze bei geeigneter Reinigung und Desinfektion sehr lange halten sollte.

                        Eine ähnliche Überlegung haben wir für den Ersatz der Teststreifen, da müssen wir allerdings noch auf Rückmeldung der Uniklinik warten um den genauen Messvorgang chemisch und technisch ausreichen beurteilen zu können.

                        Vielen Dank nochmal für die wirklich hilfreiche Diskussion und alle Teilnahmen!

                        Kommentar


                        • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                          hallo,
                          nur ein tip, um den meßvorgang zu verstehen, die bedinungsanleitung von berlin chemie/menarini, beschreibt sehr gut und richtig die schritte des vorgangs,bei "elektrischer" messung !
                          das einzige zz erhältliche "optische gerät " ist das mobile das auf einem völlig anderen meßprinzip beruht. so mehr in die richtung von laborgeräten(enzymatisch/photometrisch)
                          das gegenüber dem mobile wesentlich zuverlässigere compact plus hat roche ja leider vom markt genommen.
                          zuverlässiger weil 17 "einzelne" streifen mit einem "sichtfenster"
                          in der trommel waren, während jetzt das band beleuchtet wird,
                          habe zwei geräte davon getestet und ausrangiert.
                          daher beachten es gibt "zwei" verschiedene meßverfahren.
                          bei der ganzen sache nicht vergessen: es gibt ein "fast" profigerät
                          das heißt hemocue, ist in den scandinavischen ländern recht verbreitet. und wenn dies 102 anzeigt dann "ist" der wirkliche wert
                          102 +-2mg/dl . im vergleich dazu unsere geräte 102 in der anzeige
                          kann 80---120 sein, und wenn man mal verschiedene geräte testet,
                          "wohlgemerkt" aus "einem" bluttropfen, wird man sehen daß die ergebnisse weit über den obigen bereich hinausgehen.
                          ---deshalb auch die hier schon oft gepostete emfehlung benutze immer nur "ein" gerät und beachte seinen "trend" !
                          sonst weißt du zum schluß gernicht mehr was du machen sollst.
                          mfg. klaus

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                          • Re: Optimierung inwiefern


                            Moinmoin,

                            Messgräte kenne ich seit 1991. Damals wurden praktisch visuelle Teststreifen wie diese http://www.betachek.com/bv.htm fotoelektronisch "ausgemessen" und digital angezeigt. Mein erstes vollelektronisches Gerät war der Medisense Pen, ein schlanker einfacher Zylinder wien schlichter Kuli. Hätte ich heute noch, wenn es den heute noch gäbe. In der Medisense History sieht er sehr viel dicker aus, als er tatsächlich war. Zeigte nur den BZ an, konnte auch ein paar Werte rückwärts, aber die Funktion hab ich nie gebraucht.

                            Zur Einschätzung meiner aktuellen Situation brauche ich zum fortlaufenden Hinterkopf-Protokoll lediglich jeweils die aktuelle BZ-Angabe.
                            Mehr gibt auch der beste Messer tatsächlich eh nicht her, auch wenn er tausend zurückliegende Werte und Zeiten und Durchschnitte und am Ende sogar Dosierempfehlungen für's Insulin ausgeben kann. Damit gaukeln die Messgeräte Leistungen vor, die sie überhaupt nicht bringen können. Denn wenn die Leistungen so ausreichen würden, wie die Messgeräte-Anbieter vorgaukeln, bräuchte man nur ein CGM und ne Insulinpumpe miteinander zu koppeln, und fertig wäre der künstliche Pankreas.

                            Der ist voll in der Mache, selbstverantwortlich mit CGM und Pumpe - und mit immer noch nicht voll funktionierenden Programmen, die aus dem engmaschigen BZ-Verlaufs-Muster der voraufgegangen etwa 5 Stunden interpretieren sollen, was als jeweils nächster Schritt notwendig ist. Vor dem Hintergrund sind die Spritzempfehlungen, die manche dieser Geräte inzwischen ausgeben, auf Grund des aktuellen Wertes ein mickeriger Witz.

                            Bisdann, Jürgen

                            Kommentar


                            • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                              hallo erfinder, ich bräuchte ein geräte für faule und schusselige,
                              stechen, messen und speichern, noch ein tippen was ich spritze und dann der sprechstundenhilfe beim diabetologen in die hand drücken, fertig.
                              ständig ist der stift weg, oder ich muss extra aufstehen und zu meinener messecke gehen, jetzt hab ich eine app und trotzdem schreibe ich nicht alle werte auf usw.
                              liebe grüße schönes wochenende, den ersten sonnenbrand hab ich schon
                              moni

                              Kommentar


                              • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                                Hallo Moni,

                                das ist die Richtung wo wir hinwollen, schließlich will ja keiner freiwillig messen sondern es muss halt gemessen werden und wenn das ganze einfacher schneller und unkompliziert funktioniert wird sich sicherlich niemand beschweren oder?!

                                Die vielen Funktionen die die Geräte mittlerweile anbieten sind sicherlich auch nur für einen gewissen Personenkreis wichtig und eine App oder PC Software ist ja mehr oder weniger ein unabhängiger Bonus wenn die Schnittstelle vorhanden ist.

                                Super Antworten hier auf jeden Fall, ich werde versuchen euch unsere Auswertung auch hochzuladen dann könnt ihr euch die Sachen mal anschauen um zu sehen was wir da so veranstalten!

                                Gruß und ein schönes Rest-Wochenende noch

                                Kommentar


                                • Döschen Friemeln


                                  Moinmoin Ihr Lieben,

                                  das meinte ich mit:

                                  Man kennt die Fragen selbst nichgt oder denkt nicht dran..

                                  Jaaaaa, das Rumfriemeln der Mess-Stäbchen aus der Plastikdose.. ist furchtbar.

                                  Entweder man hat zwei in der Hand, die zusammenhaften oder es fällt erst mal eins runter und der Haushund frisst es, wenn man nicht schnell genug ist oder mein Kater sieht es als Spielaufforderung und bunkert es unter der Couch bei den andreen kleinen Dingen.

                                  Mir fällt auch grad noch was ein.

                                  Für M I C H könnte Stechhilfe, Messgerät und Dose an EINEM Strick hängen. ich habe zwar soone kleine Stofftasche. Aber meist schmeiß ich das Zeugs einfach so in die Tasche mit dem Effekt, dass dann schon mal die Stechhilfe leider zu Hause lag.

                                  Die Hin- und Herschlepperei zwischen Job und home ist nervig. Aber dafür habe ich jetzt 2 Sets, die ich nicht mehr rumtragen muss.

                                  Aber die Fischerei der Streifen aus der Dose..volle Zustimmung!!

                                  Kommentar


                                  • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                                    Moinmoin,

                                    wir haben ja schon einige verschiedene Lösungen gehabt, aber auf breiter Front hat nun mal das Friemel-Döschen seine Stellung gehalten gegen
                                    + die Einzelverpackung, die zwar nicht so friemelig, aber vergleichsweise aufwendig ist, dafür aber nahezu unbegrenzt haltbar,
                                    + die Disc, die für jede Messung einen weiter gedreht wird und damit vollautomatisch und ohne Friemeln einen neuen Testwinzling aktiviert,
                                    + die Trommel (the one with the drum) statt der Disc.
                                    Die Trommel-Lösung gibt/gab es auch schon in der Stechhilfe, womit der einstweilen noch schleppende Lanzetten-Wechsel beschleunigt wird.

                                    Dabei zu berücksichtigen: Wir hatten bis vor kurzem hier in D in dieser Hinsicht einen reinen Verbraucher-Markt. Denn die kranken Kassen haben bis vor kurzem für Geräte und Streifen einen einzigen üppigen Einheitspreis gelöhnt, so dass wirklich nach Patienten-Vorlieben verordnet werden konnte.

                                    Bisdann, Jürgen

                                    Kommentar


                                    • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                                      hallo jürgen und alle,
                                      aus dem og grund möchte ich nochmals auf das mit weitem abstand "wichtigste" kriterium hinweisen
                                      --- genauigkeit und zuverlässigkeit ---
                                      da ist alles andere auch die größe und schönheit oder ob man mit dem ding telefonieren oder fotografieren kan oder darüber mit dem arzt kontakt halten, völlig nebensächlich, und verzichtbar.
                                      daher auch mein vorbehalt gegen billignachahmer,
                                      wer sich wegen falschem wert in ne hypo schießt , wird immer als patient den schwarzen peter zugeschoben bekommen.
                                      ---> ich habe gerade wegen des aktuellen themas einige geräte aus dem fundus geholt und wie immer aus "einem tropfen" verglichen, das ergebnis war erschreckend,
                                      bei 70 mg/dl lagen die meisten recht nahe.
                                      aber mal provozierte 140, haben ergebnisse bis 260 !!! gebracht
                                      und da sind korrekturen schnell überdosiert.
                                      nicht daß aus angst sich abzuschießen dann höhere werte in kauf genommen werden, die ja dann im verqueren denken unserer "experten" dann so interpretiert werden: trotz der möglichkeit zu testen werden höhere bz werte akzeptiert , also kann man die streifen sparen - wir kennen doch unsere pappenheimer.
                                      mfg. klaus

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                                      • Re: Bitte um Mithilfe:Umfrage Blutzuckermessgerät


                                        Ich hätte da noch eine ganz banale Anregung: In dunklen Handtaschen finde ich mein BZ - Gerät oft nicht gleich, weil es in der schwarzen Aufbewahrungstasche mit mir verstecken spielt.
                                        Leider lieben anscheinend alle BZ - Gerät - Hersteller die Farbe Schwarz. Wie wäre es mit etwas Abwechslung?

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