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Herzrasen - Nebenwirkung von Victoza ?

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  • Re: Nadeln


    Bei mir ist das eher ein etwas irrationales, eher phobisches, Problem. Ich habe keine Angst vor dem Pieksen als solches, sondern vor dem sich selber Pieksen. Wenn ich gepiekst werde, macht mir das weniger aus. Ich könnte von daher auch niemals Junkie werden. Aber inzwischen habe ich das mit Victoza ja ganz gut im Griff.
    Beim Nadelwechseln bin ich allerdings auch etwas leichtsinnig und benutze die Nadeln meistens öfter als ein oder zwei mal. Wenn ich das Gefühl habe, daß die Nadel stumpf ist, dann wechsele ich sie natürlich. Manchmal denke ich aber, daß je mehr ich abnehme, die Fettschicht ja immer dünner wird. Doch man sagte mir, dies sei nicht wirklich zu befürchten.
    Krusti

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    • Re: Nadeln


      Na dann habe ich ja im Prinzip nix groß wirklich falsch gemacht. Und bei mir gehts ja nicht um Insulin.

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      • nicht verwechseln: Insulin und Victoza (!)


        Ja - und die Fettschicht sei wohl auch so dick, daß das Abnehmen nicht wirklich gefährlich sei. Bei mir ist ja eben (wohl anders als bei Insulinern) gerade die Fettschicht wichtig (weil ich subkutan spritzen muss) - wegen Victoza. Aber ins Muskelfleisch und in die Blutbahn darf das eben auch nicht rein, sondern wirklich nur ins Fett (subkutan). Bei Insulin ist das wohl anders (?). Würde mir zumindest einleuchten.
        (Also jedenfalls nicht verwechseln, wovon wir jeweils reden!)

        Krustenechse

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        • Re: Herzrasen - Nebenwirkung von Victoza ?


          hallo krustenechse, spritzen und nadeln sind die gleichen victoza wird auch so wie insulin gespritzt und soviel fett brauchste für die kleinen nadeln auch nicht, mit zwei finger eine falte machen, da hat sogar ein magermodel noch etwas fett für die kleine spritze, also ran an den speck
          liebe grüße moni

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          • Re: nicht verwechseln?


            Liebe Moni - ich danke Dir sehr - hatte Deine gestrige Formulierung anscheinend etwas missverstanden. Habe jetzt eine gute Anleitung gefunden. Hier: http://www.vitanet.de (mit dem Suchpfad: /diabetes/therapie-insulin/spritztechnik)

            Krustenechse

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            • Re: nicht verwechseln?


              hallo,
              wenn du was kompetentes zu sptiztechnik, und stichstellenwechsel wissen willst geh azf die seiten von bd.
              die sind vom fach.
              mfg. klaus

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              • Re: nicht verwechseln?


                Ich kann > azf die seiten von bd < nicht finden Klaus. Was ist das?
                Krusti

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                • Re: nicht verwechseln?


                  das ist ein kanülen und penhersteller
                  http://www.bd.com/de/diabetes/page.a...19102&id=19123
                  da ist wirklich alles beschrieben von vorbereitung bis fehlermglichkeiten.
                  und rotationspläne für erwachsene und kinder bauch und oberschenkel.
                  denek das umfassendste und kompetenteste was man im netz so findet.
                  mfg. klaus

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                  • Re: nicht verwechseln?


                    Hallo Klaus, danke nochmal für den Link - ist wirklich sehr aufschlussreich. Ich wechsel jetzt doch öfter die Nadeln als bisher - also am besten jedes mal. Ich hätte nicht gedacht, daß die Nadeln so empfindlich sind, daß sie durch öftere Benutzung sogar leicht abbrechen können. (Übrigens - einmal war es mir passiert, daß etwas Blut durch die Kanüle in die Spritze hineingeflossen war. In solch einem Fall soll man diese Spritze danach nicht weiter benutzen, weil sich Keime in ihr bilden könnten.)
                    Krusti

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                    • Re: Herzrasen - Nebenwirkung von Victoza ?


                      [quote baerlad]hallo -
                      bin 60, lebe nach pap. SD-CA-OP seit 1984 ohne SD, seit 2006 immer wieder schübe von sarkoidose (haut und lunge, sporadisch kortison, teilw. 1 jahr) und seit 2005 Diab. mell. II.
                      auf METFORMIN (sofort 2x1000) reizdarm, bis mir heilpraktiker von vollkorn, rohkost und weizen abgeraten hat, seitdem keine probleme mehr.
                      später GLIMEPIRID 1-3 dazu, kaum verbesserung der werte. nüchternzucker teilw. 170, tagsüber ok. jetzt hab1c 8,3, glimepirid weg, würde die bauchspeicheldrüse durch intensivstes ausquetschen vorzeitig kaputt machen und Insulin weitere gewichtszunahme verursachen.
                      versuch mit BYETTA: katastrophal, 6 wochen nur noch kotzübel, aber 5 kg abgenommen.
                      umgestellt auf BYDUREON 8 wochen lang. nebenwirk. erträglich, kein gewichtsverlust, aber:
                      alle 8 einstichstellen formten sich zu bis zu 1 cm großen, nicht verschieblichen "murmeln" unter meiner bauchhaut, die alle 8 sich bis heute, also teils 3 monate später, nicht aufgelöst haben.

                      seit 4 wochen nun victoza 0,6, seitdem HERZSTOLPERN und -RASEN, massive schlafstörungen, teils kopfschmerzen und hoher BLUTDRUCK (150/117), sodass die mädels beim doc gleich nochmal messen mit ähnl. ergebnis.
                      blutdruck vorher sehr gut eingestellt (130/70-80), bei jedem termin so gemessen!
                      bisher kein gewichtsverlust.
                      bz-werte akzeptabel

                      aussage des diabetologen zu "murmel" und hochdruck:
                      1. "sie akzeptieren eben keinerlei medikamente, wie sollen die dann wirken" ?!?!
                      2. hochdruck "weil sie hier immer aufgeregt sind" !!
                      (vor Victoza bei jeder untersuchung normal !)
                      3. "murmel" seien wie innere fäden, lösen sich teilw. erst nach 1/2 jahr auf,
                      (lt. herst. lilly nach 3 wochen)
                      4. herzrasen und -stolpern sei normal, ich solle nicht so in mich reinhören !

                      (() mir haut es nur noch die fragezeichen raus !!!
                      ich muss dazu anmerken, dass ich 20 jahre in der psychiatrie gearbeitet habe, mich und meinen körper sehr gut kenne und keineswegs hypochondrisch oder eine "histrionische persönlichkeit" bin!

                      meine MEDIKAMENTE:
                      euthyrox 150, metformin 2x1000, HCT 12,5, metobeta 100 ret., VICTOZA 0,6.
                      gewicht bei 178 cm immer 65 kg, durch valproat (wegen encephalitis-nachwirkungen) auf 96 zugenommen, aktuell 91.

                      meine FRAGEN:
                      - wer hat ähnliche erfahrungen mit voctoza-nebenwirkungen?
                      - was ist, wenn sich die bydureon-murmel langsam auflösen und den wirkstoff abgeben, ich aber gleichzeitig victoza spritze?
                      - wer kann mir einen guten, evtl. medizinischen rat geben?

                      danke euch - und hoffentlich blickt ihr bei meinem durcheinander noch durch !
                      gruß baerlad[/quote]

                      Schwierige und gute Fragen!
                      Ich setze GlP-Analoga vilel ein.
                      Solche "Murmeln" habe ich noch nicht beobachtet.
                      Die offensichtlichen Victoza.Nebenwirkungen sind mM nicht tolerabel.
                      Es bleibt nur noch die (Gute!) Insulin-Therapie.

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