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Brauche Hilfe für meinen Mann

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  • Brauche Hilfe für meinen Mann

    die Sache ist sehr kompley ich versuche es daher kurz zu machen.
    Mein Mann 59 (Diabetiker, Herinsuffizenz,Bypass Niereninsuffiziens 30%, Leberzhirrose, Arteriosklerose, usw.) ist am 24.01.2013 Operiert worden und Ihm wurde ein Stück Plastik in die Leiste gelegt da die Aterie geplatzt war bei der OP. Seitdem geht es bergab.
    Als er ins KH kam waren die Blutwerte gut , drei Tage nach der OP wurden sie immer schlechte , Nierenwerte vor der Op auch prima, ab dann aber war nichts mehr so.
    In der zwischzeit wurde er drei Mal operiert , hat sich den MRSA Keim gefangen der sich in den Fussknochen eilagerte also wieder Op. Dann habe ich Ihn in ein anderes KH gebracht es war kurz vor zwölf der Arzt dort konnte den Unterschenkel meines Mannes noch rettn. ein paar Tage nach der Enlassung musste er zum Blutabnehmen da die Werte ständig kontrolliert werden müssen, abends kam ein Anruf des HA er soll ins KH da sein Blut zuwenig war. Also wieder Klinik 8 Konserven. Doch es bessert sich nichts. Das Bein sieht aus wie bei einem Elefanten, doch Lympmassage kann nicht gemacht werden weil die Gefaht eines Infarktes zu groß ist, der Gefäßchirug schaut nur die Op Wunden an das war es, am linken Knöchel ist seit Mai eine offene Wund mit Eiterkern, es scheint die Weisskittel alle nicht zu Interessieren wie er leidet. Nun kommt noch eine seit Wochen anhaltende Haut Erkrankung dazu.
    Wissen Sie denn was es noch für Möglichkeiten gibt, ich bin am verzweifeln, ihm nicht helfen zu können.
    Danke fürs das lesen und alles gute.


  • Re: Brauche Hilfe für meinen Mann

    hallo,
    ich versuche mal aus den andeutungen zu interpretieren.
    die erste op im januar hatte den grund aneurisma ? ja da wird ein entsprechendes stück rohr oder t stück eingepflanzt, ist notwendig da ja das aneurismateil fehlt.
    diese op ist risikoreich und mit großem blutverlust verbunden.
    das danach ist nicht einzuschätzen. ich zb habe die erfahrung gemacht daß manchmal ein rigoroser schnitt zb us amputation mit guter heilung besser ist als ständiges versuchen eine ausreichende durchblutung "irgendwie"
    zu erhalten.(was oft weder gut noch dauerhaft gelingt)
    grundsätzlich ist es empfehlenswert sich sehr gut zu informieren, und zu fragen, meine frau zb hat völlige einsicht und wenn ich nicht in der lage bin stellt sie die fragen. dazu muß man natürlich wissen was zu fragen ist.
    bei deinem beispiel offenes bein, da kann doch der arzt vor ort direkt drauf hingewiesen werden und gefragt werden was zu tun ist.(feuchter verband , ev mit 0,2%iger lavasept in ringerlösung oder trockener steriler verband nach absprühen mit octenisept))
    nach mm meinung solltet ihr ev gemeinsam, den diabetes wirklich gesund steuern mit insulin, also 80-120mg/dl.
    ohne dies heilt garnichts.
    bei einem gefäßchirurgen eine farbcodierte dopplerangiografie der beine machen, um den "jetzigen" arteriellen versorgungsstatus der beine zu haben. (denn das dicke bein das du beschreibst ist oft venenstau verbunden mit arterienverengung, da kann versucht werden mit dem ballon die arterie wieder zu öffnen (habe ich gerade hinter mir) , manchmal geht da garnichts dann sucht bitte das gespräch mit dem gefäßchirurgen welche möglichkeiten es sonst gibt.
    auf jeden fall mit dem arzt ein gespräch zur grundsätzlichen klärung suchen (soviel eigenes wissen wie möglich mitbringen, und alls offenen fragen notieren, damit nichts vergessen wird) (und wenn was nicht verstanden wird "sofort" nachfragen.).
    egal was dabei rauskommt nach mm auch wenn schlimmes kommt immer noch besser als ständige ungewißheit.
    alles gute für euch, mfg. klaus

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