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Insulinpumpe

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  • Insulinpumpe

    Hallo liebe Foren Mitglieder

    Mein Diabetologe hat so ganz beiläufig erzählt es gäbe noch die Möglichkeit einer Insulinpumpe, statt 4mal täglich mit dem Pen zu spritzen. Nun habe ich mich ja schon etwas schlau gemacht. Da ich aber glaube das zwischen Theorie und Praxis Welten liegen können möchte ich euch fragen welche Erfahrungen ihr mit einer Insulinpumpe gemacht habt. Vielen Dank für eure Antworten.

    Mit freundlichem Gruß

    Hilde


  • Re: Insulinpumpe


    hallo hilde,
    die insulinpumpen gibt es nicht erst seit gestern sondern inzwischen ca 35 jahre. daher in der x-ten generation.
    also ausgereift.
    daß die nicht jeder bekommt (von der kk) liegt an ihrem preis, zusätzlich an den folgekosten.
    daher ist der bereich wo diese pumpentherapie genehmigt wird,
    sehr eingerenzt auf problemfälle.
    daß man 4, 5, oder 6mal täglich spritzt ist kein grund.
    und selbst wer die voraussetzungen erfüllt, kann ev. nicht damit leben zb pflasterallergiker.
    grundsätzlich ist eine pumpe die wesentlich besser an den bedarf angepaßte therapieform.
    mfg. klaus

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    • Re: Insulinpumpe


      Moin Klaus,

      grundsätzlich ist eine pumpe die wesentlich besser an den bedarf angepaßte therapieform.
      WIDERSPRUCH:
      Die Pumpe ist keine Behandlungsform, sondern ein Apparat.

      Wie gut oder schlecht sich jemand damit seinem Insulin-Bedarf anpasst, hängt genau so wie beim Pen NUR von genau dem Benutzer ab. Wer 5- oder 6-mal am Tag 1BE und mehr isst, dafür aber nur 3-mal Kurzzeit-Insulin spritzt, und das womöglich nach Tabelle, macht sich mit mit Pen und Pumpe den gleichen miesen BZ-Verlauf. Denn warum sollte er dann mit der Pumpe passender spritzen?

      Der einzige Vorteil ist dann, dass er sich mit dem Pen 3-mal piekst und mit der Pumpen-Nadel nur einmal, weil die dann 2-3 Tage im Fell bleibt.

      Tatsächlich ist man mit der Pumpe in der Basal-Versorgung flexibler. Denn wenn wir uns aus dem Pen für's Basale das Lantus spritzen, dann wirkt das ideal 24 Stunden lang mit 1/24 der Spritzmenge pro Stunde, egal ob wir die Menge jede Stunde brauchen oder für 2 Stunden Spaziergang vielleicht nur die Hälfte. Mit dem Kuzzeit-Insulin, das die Pumpe standardmäßig fortlaufend in winzigen Dosen ausgibt, so dass die Wirkung etwa der idealen von Lantus entspricht, kann man diese Basalrate passend für den Spaziergang verringern und für die Zeit danach natürlich wieder auf die normale Menge anheben. Aber ich kenne wenige Pumpen-Nutzer, die diese Möglichkeit nicht nur technisch haben, sondern auch wirklich praktisch nutzen.

      Fazit:
      Wenn der Arzt die Einstellung macht und der Betroffene nur immer die Mengen spritzt, die der Dok für die jeweilige BZ-Höhe oder/und Futtermenge vorgegeben hat, bleiben die Behandlungsergebnisse mit Pen und Pumpe gleich mies. Und ebenso werden sie mit beiden Geräten gleich besser, je besser der Betroffene seinen Bedarf in den verschiedenen Situationen systematisch austestet und sich mit seinem Dosieren alltäglich danach richtet.

      Den einzigen einstellbaren Vorteil hat die Pumpe, wenn man große regemäßige Anstiege im Basal-Bedarf in der 2. Nachthälfte ausgleichen muss. Während Langzeit-Insuline in der Zeit in der Wirkung nachlassen bis bestenfalls gleich bleiben, kann man ne Pumpe einfach so einstellen, dass sie z.B. von 2 bis 7 Uhr immer so viel mehr Insulin ausgibt, dass der BZ gleich bleibt und nicht, wie sonst meistens üblich, ansteigt.

      Und dann ist da natürlich noch der Komfort. Man braucht zum Spritzen nicht auffällig mit dem Pen zu hantieren, sondern kann zum Stück Kuchen in Gesellschaft mit Knopfdrucks spritzen, ohne die Nachbarn rechts und links am Tisch das geringste davon mitkriegen. Und man hat das Gerät immer irgendwie an der Person befestigt und muss nicht jedesmal dran denken und es in die Tasche stecken, wenn man aus dem Haus geht.

      Selbstverständlich braucht man dann immer noch einen Pen mit Kurzzeit- und einen mit Langzeit-Insulin, denn man muss ja für die Fälle gerüstet sein, in denen ein technischer Defekt die Pumpe mal einen Tag außer Betrieb setzt. Und den Bolus-Pen brauchen gesunde Pumpis auch öfter dann, wenn sie für eine Mahlzeit mehr Insulin spritzen wollen, als die Pumpe dafür passend ausgeben kann.

      Bisdann, Jürgen

      Kommentar


      • Re: Insulinpumpe


        hallo jürgen , hast recht hatte zu sehr vereinfacht und das mögliche anpassen an zb den basalbedarf weggelassen.
        weil 4 mal spritzen keine tragfähige begründung ist eine pumpe zu beantragen.
        aber die überwiegende mehrzahl der pumpis hat auch keinen pen mehr, höchstens ein paar ew spritzen um pumpenausfälle zu überbrücken, da das insulin vh ist.
        mfg. klaus

        Kommentar



        • Re: Insulinpumpe


          Moin Klaus,

          hast recht. Die meisten Pumpis haben aber auch mit Pumpe keine besseren Therapie-Ergebnisse als mit Pen und belasten aus meiner Sicht völlig nutzlos einfach nur die Versicherten-Gemeinschaft.

          Bisdann, Jürgen

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          • Re: Insulinpumpe


            Hi Jürgen

            ich finde deine letzte Post sehr pauschal und nicht unterbaut.

            Mit ICT hat man ein Problem mit denn Basal Versorgung, die ist fixiert und wirkt für mindestens 12 Stunden gleichbleibend. Somit muss mann auf wechselende Belastung reagieren mit entweder KH essen oder Kurzzeit Insulin spritzen. Weiter beim öfter wechseln in andere Zeitzone ist auch ein Krimi mit Basal langzeit Insulin.

            Für mich 2 kleine Beispiele:

            Am Flugplatz 90 Minuten Basal -30% anders niedrig Zücker ( lauft mit der menge mit und spaziert viel schneller wie sonst)
            Im Flieger beim 10 Stunden Flug Basal + 15% anders BZ viel zu hoch.

            Vor Personen die vorab ihre belastung am Tag nicht abschätzen konnen ist Pumpe super Lösung.

            Habe mein HBa1C von 6,9 durch Pumpe auf 5,5 gebracht. Habe aber 3 verschiedene Basal Profile.

            Gebrauch Humalog pro 24 Stunden Basal+Bolus von 32 bis 48 IE je nach Tagesablauf.

            LG

            Hajo

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            • Re: Insulinpumpe


              hallo hajo,
              ich glaube nicht daß du oder zb daniela gemeint waren,
              du weil du die möglichkeiten der pumpe ausschöpfen kannst und dies tust.
              und daniela die mit den allergieproblemen, und einem brittle, wirklich nur mit pumpe agieren/reagieren kann.
              und so gibt es noch viele die das beherschen, überwiegend althausener, aber genausogut intelligente die mitdenken und reagieren.
              wer (nach 4 pumpenjahren) fragt was man tun soll um von hba1c 8,5% runterzukommen, sind die gemeinten.
              und davon gibt es viele,(leider) --die sind trotzdem beratungsresistent, wollen eigentlich keine antwort sondern nur bestätigung daß es nicht anders geht.
              ich habe es toyota phänomen genannt.
              mfg. klaus

              Kommentar



              • Re: Insulinpumpe


                Moin Hajo,

                SUPER, dass Du immer mal wieder so munter dabei bist :-)

                Habe mein HBa1C von 6,9 durch Pumpe auf 5,5 gebracht. Habe aber 3 verschiedene Basal Profile.
                Da steht eigentlich schon alles drin. Denn die meisten Pumpen-Anfragen gibt es mit HBA1c über 8 und der Idee, dass die Pumpe das dann schon besser machen wird, und nicht der Benutzer der Pumpe.

                Schon Deine 6,9 mit ICT waren bei mehrmals Fliegen pro Woche und wirklich häufigen Aufenthalten in den verschiedensten Ländern dieser Erde SUPER und sehr viel besser, als jeder Arzt hätte einstellen können. Und genau so hast Du Deine 3 verschiedenen Basal-Profile ja auch nicht vom Arzt verschrieben bekommen, sondern die hast Du dir selbst erarbeitet. Gratuliere zum gesunden Ergebnis :-)

                Im ganz normalen ICT-Leben mit regelmäßigeren Tagesabläufen würde das einem HBA1c von 6,5-6 und besser entsprechen, und damit würde kaum ein Arzt auf die Idee kommen und die Möglichkeit einer Pumpe ansprechen, obwohl die Betroffenen, die das so wie Du schaffen, daraus so wie Du tatsächlich aktiv ihren Nutzen ziehen - und damit die Versichertengemeinschaft unterm Strich mit weniger bis keinen Folgekrankheiten trotz teurer Technik deutlich entlasten :-)

                Was ich als unverantwortlich teuer ablehne, sind Pumpenverordnungen und Pumpeneinstellungen nach schematischer Therapie-Eskalation, die für sehr viel Geld sehr viel weniger bringen, als jede ICT mit ordentlicher Gebrauchsanleitung, und sorry, aber nach genau so was liest sich für mich die Eingangsfrage.

                Bisdann, Jürgen

                Kommentar


                • Re: Insulinpumpe


                  Zitater einzige Vorteil ist dann, dass er sich mit dem Pen 3-mal piekst und mit der Pumpen-Nadel nur einmal, weil die dann 2-3 Tage im Fell bleibt. Ende
                  --------

                  DAS wäre MEIN Problem mit der Pumpe. Den Pen schmeiß ich in die Handtasche und gut ist oder ich hab ihn im Büro.
                  Die Pumpe hab ich am Fell, die Nadel IM Fell. Das würde ich nicht haben wollen.

                  Wie ist eigentlich so die Erfahrung mit dem Dauerteflondingens im Fell. ? Entzündelig?

                  Kommentar


                  • Re: Insulinpumpe


                    Hi Tom

                    In der letzte 8 Jahre nie entzündet. Mit eine Setzer schiesse ich das katheter im Fell, desinfektiere die Hautpartie auch nicht (sollte aber). Weiteres Vorteil, am abend ein Glas Saft, nicht gleich Pen suche. Neben meine wechselende Belastung, früher beim kleinste Menge KH, BZ gleich hoch somit 8 - 12 pro Tag Pen holen, lag immer dort wo ich nicht war. Somit gelebt wie ein Mönch, nicht dass spritzen war es Problem aber immer die Pen holen, und in viele Meetings immer, am Tisch spritzen.

                    Heute Knöpfchen drücken, esse nicht mehr wie früher und bleibe auf Gewicht.

                    Somit auch meine These, Insulin macht nicht dick aber dass Essen was mann einnimmt. (Ja ich gebe zu, mann muss sehr auf die Menge pro Tag aufpassen.

                    LG

                    Hajo

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                    • Re: Insulinpumpe


                      Hallo Jürgen,

                      ich habe tatsächlich gehofft das ich meinen Hb1c Wert von 7,5 noch etwas weiter runter bekomme. Da das Insulin kontinuierlich abgegeben wird. Okay, war wohl von mir eine Fehldiagnose. Vielen Dank an alle die mir geantwortet haben.

                      Ein schönes Wochenende an alle

                      Hilde

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                      • Re: Insulinpumpe


                        Moin Hilde,

                        dem Insulin, das mit der Pumpe kontinuierlich ausgegeben wird, entspricht das Langzeit- oder Basal-Insulin, das Du spritzt. Das aus dem Pen wird so ähnlich nach und nach wirksam, wie das, das die Pumpe eben nach und nach abgibt.
                        Zusätzlich spritzt Du Insulin zum Essen aus einem anderen Pen, und dafür müsstest Du mit ner Pumpe entsprechend jeweils passend zum Essen passend häufig Knöpfchen drücken.

                        In beiden Fällen müsstest Du für einen gesünderen Blutzucker-Verlauf mit niedrigerem HBA1c-Wert Deine Insulin-Gaben passender an Deinen Insulin-Bedarf anpassen. Wenn Du magst, würden wir Dir gerne beim Herausfinden davon helfen, welche Mengen zu welchen Zeiten besser passen. Dazu bräuchtest Du uns für den Anfang nur erst einmal zu schreiben, wann am Tag Du wie viel von welchem Insulin spritzt und welche Werte Du jeweils vor dem Essen und etwa 1 Stunde danach misst.

                        Bisdann, Jürgen

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                        • Re: Insulinpumpe


                          hallo hilde,
                          meine empfehlung, gehe auf das angebot von jürgen ein, ich garantiere dir es ist möglich auch mit der ict auf gute werte zu kommen. (bitte auch die insuline mit angeben)
                          zum verständnis: eine isulinpumpe gibt das insulin "nicht" kontinuierlich ab , nicht mal die basalrate, auch die wird mit kz-analog oder normal in kleinen schüben so abgegeben daß die einprogrammierte menge/ stunde zb 0,5ie/h eingehalten wird.
                          der "entscheidende" vorteil der pumpe ist die basalratenprogrammierung das heißt in jeder stunde des tages wird genau die menge insulin gepumpt, die zu diesem moment benötigt wird zur "konstanz" (so soll es jedenfalls sein)
                          menschen wie zb hajo mit sehr abwechslungsreichem leben, haben für diese speziellen fälle unterschiedliche kurven programmiert. -- du siehst nur die basalprogrammierung ist nicht ganz einfach, und wenn dir jemand sagt daß es dafür tabellen gibt
                          dann kannst du mit gutem gewissen antworten diese sind nutzlos.
                          auch der legendäre basalratenschieber (eines diadoc aus m) ist nur ein grober richtungsanzeiger. vergleichbar mit dem schrotschuß auf das scheunentor, wenn man hinterher den zielkreis um das größte loch malt.
                          daher versuchs mal bei uns.
                          mfg. klaus
                          daß eine pumpe stört im leben, ist sehr unwahrscheinlich, denn sie sind heute extrem klein und leicht (kleiner als eine zigarettepackung sehn aus wie ein kleines handy, und man gewöhnt sich innerhalb von einem tag so sehr daran daß sie beim duschen "fehlt", etwa wie die brille.

                          Kommentar


                          • Re: Insulinpumpe


                            Hi

                            Um ein Idee von Basalrate zu geben meine standard 1e Einstellung:

                            von 0:00 bis 4:30 Uhr 0,700 IE pro Stunde
                            von 4:30 bis 6:00 1,100
                            von 6:00 bis 7:00 1,725
                            von 7:00 bis 10:00 2:000
                            von 10:00 bis 0:00 0:750

                            Dan noch eine für Reisen die morgens anfangen dan ist 7:00 bis 10:00 1,500 IE pro Stunde und dann variert ich mit + oder minus mit % für bestimmte Stunden z.B. 2 Stunden Flugplatz Umsteigen -10 bis - 30 %, dan Pumpe für 2 Stunden -30% einstellen, oder 7 Stunden Flug für 7 Stunden Basal + 10%.

                            Mit eine Pumpe lebt es super aber mann muss seine Diabetes kennen und um den Vorteilen von den Pumpe zu nutzen immer 3 Stunden voraus zu denken und wenn wss nicht so stimmt wie mann denkt, analysieren wieso. Ich habe eine Woche gebraucht wieso immer die BZ absackt am Flugplatz und habe dan herausgefunden, dass ich dort viel schneller laufe, tun anschneinent die meisten.
                            Auch zB standard bei mir ein Brötchen mit Käse von Bäcker 5,4 IE auf einmal bei dieselbe Brötchen reichte 5,4 IE nicht aus, was war die Bäcker benützt anstatt Butter jetzt Remoulade, hatte ich nicht gescmeckt.

                            Weiter halte ich auch nichts von die kontinu Messgeräte, die reagieren auf den jetzige BZ und geben dan an Pumpe die Menge Insulin ab, da selbst die schnellste Analog seine grösste Wirkung bei mir in 45 Minuetn erreicht ist es immer zu Spät.

                            Den Trick ist abzuschätzen wieviel Insulin brauche ich über 45 Minute und zu sorgen dass ich dan die richtige Menge im Blut habe.

                            Somit eine Balance zwische KH/Körperliche Belastung/Tageszeit eigen Produktion Zucker/Hormonen.

                            Somit ist BZ führung immer voraus denken, wenn mann den Trick für sich heraus hat, dann macht es auch noch spass. Ist wie Autofahren da schaut mann ach immer voraus, und dass mag ich auch.

                            Viel Spass beim BZ Lenken, Gass geben und Bremsen

                            LG

                            Hajo

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                            • Re: Insulinpumpe


                              hallo hajo,
                              danke für deine kurze "denkeinführung" die mit pumpe natürlich "feiner" als mit pen geht, und trotzdem geht es mit pen für die meisten durch dieses vorausdenken wir sprachen hier mal vom
                              grund know how, das nur erlebt/erfahren aber nicht erlesen werden kann.
                              für alle die meinen einen fremdkörper "am" körper zu nicht zu mögen ein persönliches beispiel.
                              langzeit bd-messung die geht über 24h, mit einer dauermanchette am oberarm und einem kleinen gerät mit steuerung und speicher und pumpe etwas größer als eine zigarettenschachtel.
                              mann geht so früh wie möglich hin und bekommt gesagt nicht duschen ???? erst hinterher ?
                              so, dies nette gerät pumpt also alle 10 minuten am tage alle 20minuten des nachts, da es so war und nicht anders habe ich mich auf die seite gedreht und geschlafen, meine frau hat alle 20 minuten die pumpe gehört, und hat dementsprechend schlecht geschlafen.(dabei hatte sie garnichts)
                              ich habe genau nach 24 h(-10min) das gerät ausgeschaltet, abgemacht und geduscht und es in die praxis gebracht mit der frage was haben sie eigentlich gegen duschen ?
                              sie erklären da den leuten etwas sinnloses,
                              die antwor war bezeichnend "das machen wir immer so"
                              kurz gesagt nach kurzer zeit hat man das anhängsel völlig vergessen.
                              mfg. klaus

                              Kommentar


                              • Re: Insulinpumpe


                                danke hajo für die gute beschreibung, nix für mich, habe mir den neuen punto mit bordcomputer gekauft und brauch jetzt ständig meine sohn, damit der mir das gepiepse abstellt, er will jetzt ausziehen und ich freu mich sehr ( er ist 25), mit einer insulinpumpe müsste ich ihn auf knien bitten bei mir wohnen zubleiben()
                                liebe grüße moni

                                Kommentar

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