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Depression

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  • Depression

    Hallo.

    Letztes Jahr im Dezember hab ich die Diagnose Depression bekommen. Ich mache seit 3 Jahren Therapie und bin wegen der Medikamente (Escitalopram und Mirtabene) bei einem Psychiater in Behandlung. Die Medikamente nehme ich seit ca. 1 Jahr. Ich fühle mich auch besser ab und an hab ich noch depressive Tage aber nicht so schlimm wie vor 1 Jahr. Meine Therapeutin hat mir geraten beim nächsten Psychiatertermin über Ausschleichen der Medikamente zu sprechen. Grundsätzlich bin ich dafür aber ich habe fast jede Nacht Albträume, dass meine Depression zurück ist.

    Ich habe große Sorgen deswegen.

    Gerade die Tablette zum Schlafen sind für mich wichtig geworden.

    vielen Dank.

    LG


  • Re: Depression

    Der Psychiater wird das gut beurteilen können, wichtig ist dass du ihm sagst ab und an noch Depressionen hast, Albträume.
    Im Prinzip ist es auch kein Problem das Medi länger zu nehmen, bis du dich stabil fühlst.

    Wenn du ausschleichst, dann lass dir dabei Zeit, wenn du die Geduld hast in sechs Wochen Schritten runter zu dosieren, dann müsstest du bemerken ob und ab wann es schlechter wird und kannst dann dementsprechend zur vorherigen Dosis zurückkehren.
    Es ist also nicht so dass du die Medis weglassen musst und dann ist Ende, du selber behältst die Kontrolle darüber ob du mit einer niedrigeren, mit gar keiner oder mit der jetzigen Dosis klar kommst und solltest ein eventuelles Ausschleichen als Versuch sehen der wieder revidiert werden kann wenn es nötig ist.
    Also kein Grund dich zu fürchten.;-)

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